Full text: Die Bestimmungen des Längen-Unterschiedes Schneekoppe-Dáblic und die Polhöhen- und Azimuth-Bestimmungen auf den Stationen Kuneticka Hora und Roseberg in Böhmen, Rapotic und Neretein in Mähren und Buschberg in Nieder-Österrecih ([2])

I 
17 
Repsold I. 
Repsold IT. 
Fi 
F t 
F 3 
F, 
= 36*682 
= 31*390 
= 26-631 
= 18-367 
F s = 13800 
Fo 
F 7 
Fs 
F« 
= 9-375 
= o-ooo 
= 8-895 
_ = 13-444 
F l0 = 17-882 
Gewicht = 177 
F u 
F iZ 
F i3 
= 27-019 
= 31-397 
= 35966 
F t = 36*187 
F t = 31-681 
F t = 26-895 
F\\ = 18-071 
= 13-648 
F 6 = 9-067 
F 7 = 0-000 
F 8 = 8-637 
F 9 = 13-723 
F 10 = 17-929 
7 7 u = 27-293 
F ti = 31-972 
F y 3 = 36-234 
Gewicht = 204 
und mit diesen sind die beobachteten Stern-Appulse wieder mittels der inversen Formeln 
. , s in F F 
sin j — respective j = — 
cos ö cos Ö 
auf den Mittelfaden reducirt worden. 
Gleichzeitig mit diesen Rechnungen sind die Mayer’schen Constanten 
7 = 
cos 
.0) 
K 
COS 0 
für obere und 
I = 
cos (cp -f ö) 
COS 0 ’ 
K = 
sin (cp — o) 
COS 0 
sin (cp -f Ö) 
cos § ’ 
G — sec 8 
G = 
sec o 
für untere Culminationen für beide Stationen und jeden einzelnen Stern, der zur Beobachtung gelangt war, 
berechnet worden, wonach sofort an die Ausrechnung der Zeitbestimmungen geschritten werden konnte. 
Diese wurde nach der Mayer’schen Formel 
u = a — (t -f i I -f k. K -f C. c) 
bewirkt, in welcher u den Uhrstand (im Sinne der Verbesserung, welche an die Angaben der Uhr zu fügen 
ist), t die Uhrzeit des Sterndurchganges durch den Mittelfaden (im Mittel aus allen beobachteten Appulsen) 
und i. 7, k. K, c. G die Correctionen wegen des Neigungs-Azimuth- und Collimationsfehlers bedeuten. 
Dabei sind die Vorzeichen dieser Glieder durch die Vorzeichen der beiden Factoren, aus denen sie bestehen, 
bestimmt, und es ist statt a : 12 h + a zu setzen, wenn ein Polstern in der unteren Culmination beobachtet 
wurde. 
Bezüglich der Ermittlung der Instrumentalfehler, respective der ihnen entsprechenden, in die vorhin 
erwähnte Formel einzuführenden Größen k und c ist Folgendes zu bemerken: 
Zur Bestimmung der Axenneigung i ist bei jeder Zeitbestimmung viermal, den beiden Instrumental- 
und Objectivlagen entsprechend (Kr. TU.; Kr. O.; Obj. A.; Obj. $.), eine Nivellirung derAxe vorgenommen 
und aus den gemachten Libellen-Lesungen der Einzelwert für die Neigung nach der Formel 
Astron.-geodät. Arbeiten. Band VI. • 3
	        
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