aus welcher dann analog gefolgert:
'-‘73'
S B .
dn
%A.V
1 A'
9vb, ?*L
• H A >, +
9 9 b',
1 r B '
fr-Ja'
9—99b'M) dn
schließlich resultiert, worin Ii A , die bekannte, ortbometrische Höhe von M, bezeichnet.
Wird in der obigen Gleichung 2), die ist:
f 9 dn =9i B ■ 11 »
Ja ’ 2
im rechten Theile an die Stelle von <7 y« einfach g 45j0 gesetzt, dann wird, um die Gleichung nicht zu
0 2 A
stören, an die Stelle von JI B eine andere Höhe JI B gesetzt werden müssen, so dass alsdann steht:
L
rB A
J gdn = g a>0 . Hb, oder
gi' q ^
gdn == #45,0 I — dn — .</45, o . H,
Ja g 45, o
woraus folgt:
B.= rJL
9 45,0
. dn
3)
Die so erhaltenen Höhen, welche zuerst von Helmert 2 ) vorgeschlagen wurden, sind nach Vogler")
mit dem Namen „Arbeitshöhen“ nach Cheysson als „dynamische Coten“ bezeichnet worden.
9i5, 0
stellt
die Masse der Gewichtseinheit dar, g den Wert der Schwerkraft an irgend einem in Betrachtung gezogenen
Orte und deshalb
1
9±5, 0
g. dn
die mechanische Arbeit, mit der die Masseneinheit an diesem Orte, um dn normal über die betreffende
Niveaufläche zu heben ist.
Die letzte Gleichung — 3) — kann in der Form geschrieben werden:
A rB JL r B
H B = dn 4- — / (g—gu,*) dn
...3')
in welcher das zweite Glied rechter Hand wieder jene Reduction oder Correction darstellt, mit welcher
das unmittelbare Resultat des zusammengesetzten, geometrischen Nivellements zu corrigieren ist, um
daraus Arbeitshöhen, beziehungsweise dynamische Coten zu erhalten. * 3
2 ) Astronomische Nachrichten, Bd. 81, Nr. 1939, pag. 297—300.
3) Dr. Ch. August Vogler, Lehrbuch der praktischen Geometrie. Braunschweig 1885, I. Theil, Einleitung X.