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r (M e ) auch mit
feifel würde die
von M e bei 0°°
„Hieraus folgt mit Rücksicht auf die in jeder Reihe vorkommende Zahl der Vergleichungen:
M e = 1000 * 01895 mm ± 0*000 23 mm.
„Da das Bronzemeter P des Herrn Starke auf indirecte Weise mit dem Archivmeter in Paris
„verglichen worden ist, so ergibt sich auch, dass bei 0°°:
mber 1886 gab
lerlichen Unter
einiger Haupt-
i Herr Professor
;t ist.
Istriche von M e
iler sämmtlicher
s, deren Resul-
M e = 1000 * 01895 mm ± 0 * 000 23 mm
„des Archivmeters in Paris ist.“
„Zu bemerken wäre hier noch, dass der angegebene wahrscheinliche Fehler des Endresultates,
„nämlich + 0 * 000 23 mm nur aus meinen Beobachtungen abgeleitet worden ist, und nicht auch
„den Fehler des Vergleichsmeters P 1 welcher leider nicht angegeben ist, einbezogen enthält.
„Die nunmehr aus dem Bronzemeter P abgeleitete Länge des Meters 71 f e bei 0° c , stimmt so
„gut wie vollkommen mit dem Resultate der von Dr. Josef Herr seinerzeit ausgeführten Verglei
chungen überein;“ dieselben ergaben nämlich (siehe unter ad I)
M e = 1000 ’ 019 . . mm.
• seine absolute
)rn sollten, sind
ises;
ratur-Änderung
)0“ bei 0°°, als
Unterlage, der
einem Bronze
ist und mir für
liehst zur Ver-
itur des schmel-
V ergleichunge n,
i äußerst zufrie-
37 mm.
32 mm.
„Ad 2. Der von mir unternommene Versuch, die Ausdehnung des Meters M e directe zu
„bestimmen, führte mit den mir zu Gebote stehenden Hilfsmitteln zu keinem Resultate. Der von mir
„eigens zu diesem Zwecke angeschaffte Trog zum Einlegen des Stabes in Flüssigkeit konnte wegen
„der anderen am Comparator gegebenen Verhältnisse nur in bescheidenen Dimensionen angefertigt
„werden, wodurch die geringe Quantität der Flüssigkeit die Temperatur gar nicht hielt.
„Ich musste mich darauf beschränken, die Ausdehnung des Stabes M e auf indirectem Wege
„durch Vergleichungen mit dem Bronzemeter P und dem Messingmeter 77, welcher Eigenthum der
„k. k. Normalaichungs-Commission ist, und mir auf meine Bitte von dem (damaligen) Director, dem
„k. k. Ministerialrat he Friedrich Arzberger gütigst zur Verfügung gestellt wurde, zu ermitteln und
„glaube auch ein recht befriedigendes Resultat angeben zu können.
„Bezeichnet man die Ausdehnung des Meters M e für l° c mit a, so habe ich hiefür folgende
„Resultate erhalten:
,,a) Aus den Vergleichungen mit dem Bronzemeter P:
bei der Temperatur
°c
6. Jänner a — 0'01878 mm 6*61
10. Feber a = 0‘018C2 „ 19-51
10. „ a = 0*01856 „ 19*85
Anzahl der
Vergleichungen
9
4
4
v b) Aus den Vergleichungen mit dem Messingmeter 77:
bei der Temperatur
°c
15. Feber a — 0 • 01899 mm 10*34
11.
a = 0*01898 „ 15*63
Anzahl der
Vergleichungen
3
4
V