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Die Gleichung für D geht dann über in:
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oder auch
150± pO + n.(2c -f- di)
wodurch diese Gleichung in eine praktische Form für die Rechnung gebracht ist. 17 )
In Columne 13 bei allen Nivellier-Instrumenten sind nun diese Gleichungen zur Rechnung der
.Länsre der Nivellementslinien“ einzeln ano-efiihrt.
Zur Bestimmung der Winkelgleichungen für die Nivellier-Instrumente, und zwar zu Anschlüssen
trigonometrischer Punkte niederer Ordnung durch trigonometrische Höhenmessung an die geometrischen
Nivellements, ist das Instrument Nr. 824 mit zwei Fadenpaaren, parallel dem mittleren Yerticalfaden, ver
sehen worden. Der mikrometrische Winkel zwischen den Mitten beider Fadenpaare, bei der Einstellung
des Fadennetzes auf die Focaldistanz, mit seinem Scheitel im ersten Hauptpunkte ist aus 20 Beobach
tungen mit dem Werte:
25’ 29'-59, das ist auch 1529"59 ± 065
gefunden worden, wo ± 0*65 den, aus den Beobachtungen gefolgerten, mittleren Fehler bedeutet.
Bei jedem Nivellier-Instrumente sind, wie bei der Beschreibung der Instrumente erwähnt, zwei
Libellen in Verwendung, das ist die feste Libelle an den Trägern und das Aufsatz-Niveau als eigentliche
Nivellier-Libelle.
Sie haben in Pariser Linien getbeilte Scalen. Der Winkelwert eines Scalentheiles ist bei den festen
Libellen an den Trägern 8 bis 12 Secunden.
Den empfindlicheren Aufsatzlibellen wurde erst seit 1881 größere Aufmerksamkeit durch regel
mäßige Untersuchungen ihrer Parswerte geschenkt, was auch seitens der mechanischen Werkstätte von
Starke und Kämmerer geschah, indem gelegentlich der jährlichen Instandsetzung der Instrumente
auch eine Bestimmung der Winkelwerte für die Aufsatzlibellen stattfand.
Vor dem Jahre 1882 wurden jene Parswerte für die Nivellementsarbeiten verwendet, welche von
der genannten Werkstätte mitgetheilt wurden. Sie sind aus der folgenden Zusammenstellung labelle 7/
zu entnehmen, wo ein dem Winkelwerte vorgesetztes n. L. „neue Libelle“ bedeuten soll.
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7 ) Bezüglich der Werte für d ( siehe die folgende „Untersuchung dei Lattentheilungen .