Full text: Theoretische Grundlagen und Ausführungsbestimmungen (1)

Die Resultate dieser Untersuchungen sind in Tabelle L zusammengestellt. 
Tabelle L. 
I 
n s t r u m e n 
t N r. 
2473 
2474 
2984 
2985 
2986 
3571 
3572 
824 
Bei 
Temperatur 
Parswert 
der 
Aufsatz- 
Libelle 
Bei 
Temperatur 
Parswert 
der 
Aufsatz- 
Libelle 
Bei 
Temperatur 
Parswert 
der 
Aufsatz- 
Libelle 
Bei 
Temperatur 
Parswert 
der 
Aufsatz- 
Libelle 
Bei 
Temperatur 
Parswert 
der 
Aufsatz- 
Libelle 
Bei 
Temperatur 
Parswert 
der 
Aufsatz- 
Libelle 
Bei 
Temperatur 
Pars wert 
der 
Aufsatz- 
Libelle 
Bei 
Temperatur 
Parswert 
der 
Aufsatz- 
Libelle 
0 c. 
n n 
0 c. 
// ff 
0 c. 
„ „ 
0 c. 
ff ff 
0 c. 
n ,, 
0 c. 
ft ft 
0 c. 
„ // 
0 c. 
// „ 
4-22 
4-26+0-07 
1-20 
5-89+0-05 
0-13 
4-50+0-27 
3-00 
5-72+0-04 
5-59 
4-29+0-06 
3-48 
5-32+0-21 
5-53 
4-35+0-08 
1-88 
6-24+0-26 
12-82 
4-20+0-04 
12-28 
5-20+0-03 
1313 
4-99+0-03 
14-37 
6-12+0-04 
12-49 
4-54+0-05 
1 
13-115-09+0-05 
1317 
4-41+0-03 
12-70 
6-23+0-05 
21-35 
4-47+0-05 
20-02 
4-95+0-04 
21-62 
5-42+0 05 
19-64 
5-70+0-03 
21-79 
4-54+0-03 
21-00 5-03+0-06 
18-63 
4-49+0-03 
22-29 
6-56+0-05 
81-65 
4-82+0-08 
28-40 
4-76+0 08 
31-25 
5-39+0-10 
30-40 
5-82+0-05 
28-78 
4-13+0-05 
27-92-5-17+0-08 
26-46 
4-28+0-06 
28-74 
6-15+0-03 
i 
(Maximum) 
1 
1 
1 
1 
1 
1 
1 
1 
1 
1 
zwischen — und — 
15 16 
F 
und 
nahezu -g- 
nahezu 
F 
und J5 
17 
und Jg 
nahezu gQ 
15 
Die einzelnen Winkelwerte sind als Mittel aus gut untereinander stimmenden Reihen von 14 bis 
15 Einzelwerten, wie die den Parswerten beigesetzten mittleren Fehler zeigen, gefunden. Die Tempera 
turen, die möglichst constant zu erhalten getrachtet wurde, sind Mittel aus beziehungsweise 28 bis 
30 Lesungen derselben auf 2 Thermometern. 
Diese Beobachtungen stammen aus dem Jahre 1882. 
Es zeigt sich, wie leicht zu überblicken, keine bestimmte Abhängigkeit der Winkelwerte von der 
Temperatur, doch aber Änderungen, und ist in der letzten Zeile für jedes Niveau das Maximum von 
1 .... . 1 1 
— geschrieben. Auch hier zeigt sich wieder als Maximum von —- ein Wert, der nahezu an — gelegen; 
n ° n 5 ö 
also n nahezu gleich 5. 
Eine andere Untersuchung, die aus dem Jahre 1883 stammt, bezieht sich auf die Parswerte der 
Nivellier-Libellen aller acht Nivellier-Instrumente bei verschiedenem Luftdrucke und gleichen oder auch 
verschiedenen Temperaturen. Die Resultate sind in der nachstehenden Tabelle M zusammengestellt. 
Bei jedem Instrumente ist in der ersten Columne der mittlere Luftdruck während der Untersuchung 
gegeben, gewöhnlich als Mittel aus 12 bis 16 Lesungen eines Anéroïdes abgeleitet; die folgende Columne 
bei jedem Instrumente enthält die Temperatur als Mittel aus 12 bis 16 Lesungen derselben. Die dritte 
Columne bei jedem Instrumente endlich enthält die Winkelwerte der Aufsatz-Libellen, wie sie als Mittel 
aus gut untereinander stimmenden Reihen von 5 bis 7 Einzelbestimmungen folgen mit den beigesetzten 
mittleren Fehlern. 
In der Schlusszeile ist wieder der Wert von — im Maximum angesetzt, er ist diesesmal bei den bei 
den ersten Instrumenten am größten und steigt sogar bis zu einem zwischen und — gelegenen Werte. 
ö T
	        
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