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Länge: Saraj evo —Eagusa.
Um die Längendifferenz A TJ und die persönliche Gleichung v. Kalmar — v. Sterneck =79 abzu
leiten, ist es am zweckmäßigsten aus den beiden Zeichenwechseln eines Abendes das arithmetische Mittel
zu bilden und dieses mit einer Gewichtszahl in Rechnung zu nehmen, die sich aus den Gewichten der
Zeitbestimmungen durch die Formel:
(Jo 9w
(Jo + 9«,
bestimmt. Dieses führt auf die folgenden Bedingungsgleichungen:
4.
Juni 1887 .
. . . . A 77 = 53 ? 792 — p
Gewicht: 1*0
5.
•5 •
. . . . = 53*753 —j)
„ 2*3
6.
n
. . . . =53*886— p
2*3
7.
n
. . . . = 53 * 873 —p
„ 0*6
8.
n
. . . . =53*811—7?
2*9
14.
11
. . . . = 54*406 +7?
„ 2*3
15.
11
. . . . = 54 * 148 + t?
„ 2*3
20.
11
. . . . — 54 * 195 +t?
2*4
23.
11
. . . . = 54 * 029 + 7?
„ 2*3.
Aus diesen aber bekommt man unter der Annahme:
A U— 53 ? 700 — x
die beiden Normalgleichungen:
18*4 . x— 0-2 .79 — 5-667 = 0
— 0*2 . x + 18*4 . 79 + 3-531 = 0,
welche auf die Werte führen:
x = + 0 ? 306
79 = —0 ? 189
denen das Gewicht 18*398 zukommt.
Setzt man die gefundenen Werte in die Bedingungsgleichungen ein, so findet man die Resultate der
einzelnen Beobachtungsabende, ihre Fehler und die in die Gewichtszahlen multiplicierten Fehlerquadrate
wie folgt: