Schatten eines Kreiskegels.
27
sei gegen die
uiere die auf-
, dessen Achse
ch Grundriss,
Lkonstruktion
ie Kante ab, die
Man konstruiert
n Projektion.
l die Mantellinien
Übung und damit
r Linie ab fällt
", die Linie c"b“
Kreisbogens kg
h. Teil hl des
jwiderlagers noch
Konstruktion der
äkegels führt
dessen Schnitt
m dann durch
Tangenten, so
gehen durch deren Berührungspunkte die Mantellinien der Selbstschatten
grenze hindurch. Durch die genannten Berührungspunkte wird die Leitlinie
des Kegels in zwei Teile geteilt, von denen der der Lichtquelle zugekehrte Teil
gleichfalls der Selbstschattengrenze des Kegels angehört. Führt man durch die
Punkte der Selbstschattengrenze Lichtstrahlen, so bestimmen deren Schnitte mit
den Pr. Ebn. den Schlagschatten des Kegels auf diese.
57) Aufgabe 36. Es ist die
Schattenkonstruktion für einen
mit seiner Grundfläche in der
Pr. Eb. JEj aufliegenden senkrech
ten Kreiskegel, siehe Fig. 43, aus-
zuführen.
Auflösung. Man bestimmt den
Schlagschatten s‘ von s auf die
Pr. Eb. E v zieht von s‘ aus die mög
lichen Tangenten an den Grundkreis,
durch deren Berührungspunkte oq und
b x die Mantellinien und ermittelt die
zugehörigen Aufrisse. Ein Teil des
Schlagschattens fällt auf die Pr. Eb. E v
In der Figur 43 ist der Aufriss
des Punktes a statt mit or 2 mit be
zeichnet.
Anmerkung 11. Die in No. 57
angegebene Lösung für die Konstruktion
des Kegelschattens kann unter Umstän
den versagen, wenn nämlich die Kegel
spitze s 2 sehr weit von der X-Achse ab
steht. Fs fällt dann der Punkt s‘ viel
leicht über die Grenzen des Zeichenblattes
hinaus und soll deshalb in Folgendem
für den senkrechten Kreiskegel auch
eine Konstruktion angegeben wer
den, die von der Lage der Kegel
spitze unabhängig ist.
Um diese Konstruktion mög
lichst einfach entwickeln zu können,
denkt man sich die ursprüngliche
Lichtrichtung L parallel zur Pr.
Eb. E 2 gedreht, so dass der Auf
riss von L die Lage L 2 , der
Grundriss jene von L x ‘ hat.
Unter dieser Voraussetzung
erhält man den Schatten des Kegels
nach No. 57, so wie in der Fig. 44
angegeben ist.
Denkt man sich nun ce senk
recht cs 2 gezogen, so ist e Spitze
eines Kegels, dessen Mantellinien
auf den Berührungsebenen des ge
gebenen Kegels senkrecht stehen.
Die Ebene eab steht senk
recht auf der Schnittlinie Tier
beiden Ebenen sas' und sbs', d. h.
senkrecht auf dem Lichtstrahle ss';
es ist also ea 2 senkrecht zu L 2 ,
daher ist <$ifea 2 — </> und die
Strecke fa 2 = s,o = fe-tg(p.
Figur 44.