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Viertes Capitel. I. Abschnitt.
umzuformen sind, so lehrt die Substitution der Reihen für x% — hx,
dafs tp in Potenzreihen nach den Gröfseu xp entwickelt werden
können; und da den Stellen (U 0) ) und (t<0) gleichzeitig die Stelle (cx)
zugeordnet war, haben diese Reihen die Form
tfi . . . T m \ (t(°))),
wo pp kein constantes Glied enthält. — Die Ausdrücke
(XX — l - ^3^ ißi j ¿2) • • • ^rn)
werden mit Hilfe dieser Reihen in hx -f- , t 2 , . . . t m ) übergehen.
Da die Gröfsen Xp lineare Functionen von Xx—hx sind, existiren
auch m Potenzreihen
r fi x fj. — PaGi } t 2 , . . . t m | {№)),
die durch Umkehrung der früheren Reihen
CO
% - $ =2' ^...»,(»1 - - <>)-• ...(t.- 4 0, ) v "
(>) = 0
zu gewinnen sein müssen, weil zu einem Werthesysteme der t nur ein
bestimmtes System der x gehören kann und umgekehrt. Dazu mufs
nothwendig die Determinante
JX) J 1 )
Cl,0,.. .0 • • • Co, 0, ...0,1
e l,0,...0 •
(wi)
Co, 0,... 0, l
von Null verschieden sein.
Wenn darnach zwei Elemente eines durch n Gleichungen G v —0
definirten Gebildes in der Umgebung einer Stelle (cx) coincidiren und
die Werthe Cx für tp — ap und Xp — ßp aus den Elementen entspringen,
dann gibt es m Potenzreihen
tp Kp — Uu (Tj, r 2 , . . . X m \ (ß,u)) j
welche das erste Element in das zweite überführen, und das zweite
ist umgekehrt durch die aus diesen Reihen hervorgehenden Reihen
tp ßp — pp (ij , i 2 , . . . t m | (CCp))
in das erste zu transforrairen.
Damit ist klar, wie man ein Element;
•X^X (XX — } ^2) • • • ^m) ifX 1,2,... tn)
fortzusetzen hat. Man greife aus dem gemeinsamen Convergenzbe-
reiche der Reihen iß* eine Stelle (dp) heraus, setze dann anstatt tp
Up + {tp — Kp) und ordne die Reihen nach Potenzen von tp — ap,
führe statt tp — ap m convergente Potenzreihen
IV ( T l> t 2) • • • t m i ißfi))