Full text: Theorie der analytischen Functionen

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Siebentes Capitel. I. Abschnitt. 
ist, erhält man 
und ferner 
№«y 
\ du ) 
£2 £2 
b/u 0 
d£ 
l o 
du 
= -I 
,</ ObvO; 
denn wird an der Stelle u = 0 unendlich und nimmt von da an 
ab: offenbar ist auch lim —~ Yr = — 1. 
’ du £| 0 
Da nach den früheren Gleichungen 
e 0 -a,+(«i-«*)- 0 » 8o-i 3 2 o+( e 2-ß 3 )=o. 
ist, wird 
(^r) 2 = «■ „ e. = (si+^-^xss+^-o- 
Ebenso geht die Gleichung 
, <J v (w) 
#'(m) = — 2 
ff 3 («) 
in die folgenden Differentialgleichungen über: 
= — (e fl — e*)jU*6o* und ^ ta 
du 
und es ist für u = 0 
= 1 , So* 
0 und 
du 
du 
s t , 
$fiX*ovX i 
l. 
Die Differentialgleichungen erhalten aber auch die nachstehende 
Form: 
(“dif) = ^ —«)('— ??■») (' — 
(^r) 2 = ( 1 - («/< - ««) Öl) (■-(«.- ei) öl) 
und jetzt übersieht man unmittelbar, dafs* wegen der leicht zu veri- 
ficirenden Relationen 
( v (*).l --\-e v — (e v —e^^jur-f-e* — (e v —^ (-4) 
p(u) 
d£ i? 
und 
COo — 
Vei-e 3 J j/i 
d I32 
K_ 
Vet-Ts 
-&A-*’ 2 4 Ve '- e3 
wird, wo in den geradlinig auszuführenden Integralen K und K' die 
Wurzeln diejenigen Werthe besitzen, deren reelle Bestandteile positiv 
sind und der Werth von j/e { —e 3 beliebig zu fixiren ist, —
	        
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