'9’ B
, 2
B
d& dB
+ Tu
d& dB
du du
dv dv
Bezeichnen wir daher mit xp eine geeignete Funktion von u und v, so
können wir setzen:
# B
& B \
d'ip
dv dB
’ dv ~
d» dB •
du du
dv dv \
Schreiben wir diese Gleichungen in der Form:
1 dxp d 1 dty 9 (
n*d^~~du \Ti) ’ B*Ji~Jv\B)>
so sehen wir, daß xp seinerseits der Laplaceschen Gleichung:
d_ / 1 dxp\ . d_ / JL_ dip\
du \B* dv) + du)
genügt. Führen wir statt der unbekannten Funktion xp eine andere,
'd’p ein, indem wir
setzen, so nimmt obige Gleichung wieder die Moutardsche Form (1)
an; sie wird nämlich:
(1*)
wo
(4)
ist.
Wir bezeichnen nun die Gleichung (1*) als die mittels der
partikulären Lösung B gebildete Moutardsche Transformierte
der Gleichung (1). Infolge der Gleichung (4) ist klar, daß der
reziproke Wert von B eine partikuläre Lösung der Gleichung (1*) ist,
so daß die Gleichung (1) wieder die mittels der partikulären Lösung
gebildete Moutardsche Transformierte der Gleichung (1 * ) ist. Die
beiden Aufgaben, die Gleichungen (1) und (1*) zu integrieren, sind
äquivalent, da nach dem Vorstehenden zwischen ihren allgemeinen
Lösungen und die Beziehungen: