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§ 309. Abwicklungsgleichungen auf Grund der Ivoryschen Verwandtschaft. 579
v 1 von z 0 unabhängig ist. Setzen wir dann in der ersten Gleichung
für z 0 seinen Wert (8 3 ), S, 567:
. _ -(l-«f>)TT-(»« + l)tr-(w*+l)F
(u -\- v) W
ein, so finden wir ausgerechnet:
(39) z 0 = ~ [|; (1 + uv) cos & + ~ (u — v) sin & — ( m 4. „)j
und schließlich als die gesuchten Gleichungen:
11
c; o 4
~(l — uv) — ~(l + uv)
(1 4- sin 9) -j- — v --j- ~ {u -)- i>)J cos &
(40).
F
£(l — uv) + j,(l + uv)
cos & ~r^ j~u — V — ^ (u 4- t>)J (14- sin if)
v, =
1 — sin it
cos &
Wir müssen nun beweisen, daß dieses die Gleichungen für die
Abwickelbarkeit von S t auf das Hyperboloid sind, d. h. daß für den
Ansatz;
ds\ = E x du\ + 2l\du 1 dv 1 + G^dv\,
(")
die Identität besteht;
(42) E x du* 4- 2 F\ d Ui dv t + G 1 dv\ = E t du 2 + 2F X du dv + G t dv\
wo E 1} F x , G l die Werte (36) haben. Beachten wir, daß nach (40) v x
nur von & abhängt, so ist zu beweisen, daß mit diesen Werten (36)
die nachstehenden Werte von E lf F t , G x übereinstimmen:
V _ F Suj , ^ dv t \ (du x du x d»\
1 1 du dv + e» + 11 d») la« du + du dv) +
+WH) + 2F . w w+(lv) 2 ]§«H-
»■ - 5 . &)*+ 2 I?+^ H) £ l~+
(43)