Full text: Das Präcisionsnivellement der Rheinpfalz

12 
kl 
k 2 
k i 
¿4 
h 
¿6 
¿7 
ki 
kg 
£10 
kn | ¿12 
mm 
-f 122.9 
— 45-7 
— 15-3 
~ 13-2 
— 8.1 
— 40.7 
— 4- 26.0 
— 45-7 
4- 103.3 
— 28.6 
— 25.6 
— 3-4 
— — 20.0 
— 28.6 
+ 58.6 
— 30.0 
= 4- 22.0 
— U-2 
1 
10 
<-n 
h\ 
4- 98.8 
— 28.5 
— 29.5 
= — 2.0 
— 13.2 
-H29.7 
— 10.6 
— 5-9 
= -j—16.0 
— 28.5 
— 10.6 
4-128.7 
— 48.4 
I8.4 
— 22.8 
= —17.0 
— 3-4 
— 30.0 
— 29.5 
— 48.4 
+ 140.3 
— 16.4 
— 12.6 
= — II.O 
— 16.4 
+ 23.8 
— 7-4 
= II.O 
— 18.4 
— 12.6 
— 7-4 
+ 59-6 
— 21.2 
— — 19.0 
— 8.1 
— 5-9 
— 22.8 
104.6 
— 40.0 —27,8 
= — 1.0 
— 21.2 
— 40.0 
+ 61.2 
= — 7-0 
— 40.7 
— 27.8 
4- 68.5 
= +24.0 
Es ist hier zu bemerken, dass die Mitnahme der Schleife XII in die Ausgleichung des Netzes 
eigentlich nicht nöthig war, durch die entsprechende Normalgleichung ist lediglich der Bedingung 
Rechnung getragen, dass die Umfangsschleife den Schlussfehler Null erhalten muss; diese Bedingung 
wird aber bei richtiger Ausgleichung von selbst erfüllt. Nichtsdestoweniger habe ich die Normal 
gleichung in der Ausgleichung mitgeführt, weil hierdurch der erhebliche Vortheil erreicht wurde, 
dass die zur Rechnungscontrole unentbehrliche Berechnung der Summengleichungen fortfiel. Es 
müssen nämlich, wie man sich leicht überzeugt, infolge der Mitführung der Normalgleichung XII 
die Coefficientensummen der Verticalreihen sämmtlicher Normalgleichungen gleich Null sein. Der 
Werth der letzten Correlate (k 12 ) bleibt dann unbestimmt und kann willkürlich gewählt werden. 
Die Auflösung der obigen Normalgleichungen nach dem G aus s’schen Verfahren liefert folgende
	        
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