Staatsschuldentilgung. 
147 
10* 
Ite Gewinnziehung 1. August 1850. 
3te Gewinnziehung 1. August 1851. 
1 Loos . . . 
fl. 
4100 
1 
Loos . . . 
fl. 
5600 
1 „ . . . 
a 
1000 
1 
„ . . . 
ii 
2000 
1 „ . . . 
a 
600 
1 
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a 
600 
1 „ . . . 
a 
500 
1 
ii 
560 
1 „ . . . 
a 
470 
1 
„ . . . 
ii 
400 
2Loosen fl. 300 
a 
600 
2Loosen fl. 300 
ii 
600 
3 „ „ „ 200 
a 
600 
3 
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ii 
600 
10 „ „ „ 100 
a 
1000 
10 
„ ,, „ 100 
ii 
1000 
20 „ „ „ 70 
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1400 
20 
„ „ „ 70 
ii 
1400 
60 „ „ „ 60 
a 
3600 
60 
a a a 00 
a 
3600 
4630 „ „ „ 51 
a 
236130 
5070 
„ „ „ 52 
a 
263640 
4730 
fl. 
250000 
5170 
fl. 
280000 
Zahlbar am 1. Februar 1851. 
Zahlbar am 1. Februar 1852. 
2te Gewinnzichung 1. Februar 1851, 
4te Gewinnzichung 1. Februar 1852. 
o 
r—1 
fl. 
3900 
1 
Loos . . . 
fl. 
8300 
1 „ . . . 
a 
1000 
1 
„ . . . 
a 
2000 
1 „ . . . 
a 
600 
1 
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ii 
634 
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500 
1 
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ii 
500 
1 „ - - - 
a 
470 
1 
u * ♦ ♦ 
ii 
400 
2 Loosen fl. 300 
a 
600 
2 Loosen fl. 300 
ii 
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3 
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a 
600 
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ii 
1000 
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1400 
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3600 
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4830 „ „ S1 
a 
246330 
5070 
ii ir ii 52 
a 
-263640 
4930 
fl. 260000 
5170 
fl. 
282674 
Zahlbar am 1. August 1851. 
Zahlbar am 1. August 1852. 
Für den Fall, daß die Inhaber der herausgekommenen Loose 
die Zahlung sofort zu erhalten wünschen, wird von Seiten des 
Schuldners zum Voraus der Zinsfuß bestimmt, nach welchem die 
herausgekommenen Summen discontirt werden können. 
Der Ziehungsplan kann übrigens auf sehr mannichfache Weise 
eingerichtet werden. Sollen die Inhaber der Loose halbjährlich oder 
jährlich auf so lange als sie in der Ziehung nicht herauskommen, 
Zinsen erhalten, in welchem Falle den Loosen Coupons beigefügt