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Anstalten, welche auf die menschliche
Ende des zweiten Vierteljahrs und zu Ende des dritten Viertel-
1 i
jahrs weil ferner für jeden Abgehenden ^ des Rentenbetrages
ausgezahlt wird, so erhalten die Interessenten nach und nach zu
sammen im Iten Jahre + j + j) («-%)= —
in gleicher Weise erhält man ^ a '^ für die Summe der Aus
zahlungen des 2ten Jahres, 2 - a ^ für diejenige des 3ten Jah
res u. s. w. Der gegenwärtige Werth dieser Auszahlungen auf die
Zahl der anfänglich vorhandenen Rentner vertheilt, gibt
3/a
a A + a
8«Vl + p “ r (1 + ,,)> + (1 + x)
Ctn
.sl + >
p) 3 + )
3 m
ir
Soll überhaupt für Diejenigen, welche — Jahr durchleben,
1
— des Rentenbetrags 1 zu Ende des Jahres ausgezahlt werden, so
betragen die Zahlungen des Iten Jahres
i ly
n ' n
n — 3
n
>(« - %) + i . n ~{° - «<) + \ ■
(«-%) + .... i
a — a.
(n — 1 + n — 2 + n— 3 -j- .. . . n — —
n(n — 1) n — 1 / \
2 ~2r~\ a T V* .
In gleicher Weise erhält man für die Summe der Zahlungen
des 2ten Jahres — a z) u. s. w. Die Summe der ge
genwärtigen Werthe aller Zahlungen aus die Zahl der anfänglich
vorhandenen Rentner vertheilt, gibt
n — 1 (a — , a { — a 2 , a 2 — « 3 , ^
2na \1 -\-p + (1 +p) 2 + (1 + p)3 + ) =
(« — 1)m
2 n
Wenn man endlich annimmt, daß die Auszahlung für jeden
kleinsten Theil der Zeit geschieht, und ist also n unendlich groß,