Sterblichkeit gegründet sind.
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so reducirt sich der obige Ausdruck auf —. Mehr -raucht man also
Aufgeschobene Leibrente.
§. 137. Unter einer aufgeschobenen Leibrente versteht
man eine solche, deren Auszahlung erst nach Ablauf einer bestimm
ten Anzahl von Jahren, wofern alsdann der Betheiligte noch am
Leben ist, beginnt. Ist der Betrag der Leibrente -----1, die Anzahl
der Lebenden vom Alter Desjenigen, welcher die Leibrente erwerben
will, — «, und die Anzahl der Lebenden von dem um n -j- 1,
n + 2 «. s. w. hohem Alter beziehlich «» +1 , u. s. w. und p
der Zinsfuß, so wird der Werth R n der aufgeschobenen Leibrente
ausgedrückt durch
1 / (t n H- 1 | «» -f- 2 | ^
+ py +1 ^ (l + pY + 2 ■ * * * * (1 +p)*s
Nun ist aber auch
a
<1 +p)»V 1 (1 +/0 2 * * * 4 (1 -f p) x - n .
Weil ferner
«Al + V ^ (1 +P) 2 ^ * (1 + P y-n,
und folglich
«mH- 1 | «« + 2 i-
4 I „ _L rA2 "T"
— «« #, so ist
l + P + (1 -f /0 2 (1 -biO*“"
1 ^ «M -f- 1_ _J_ «» H- 2 I a X
ö( 1 (1 + P) 2 ‘ * * * (1 +
1
. «m# oder K»
«(1+/0* 4
«(l +v) n
Man erhält daher den Werth der um n Jahre aufgeschobenen
und dem Alter b entsprechenden Leibrente, wenn man den Werth
der dem Alter h-\-n entsprechenden Leibrente auf n Jahre discon-