Topographie des Planetensystems der Sonne.
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imporgeworfener
erheben. Selbst
wie bei uns ver-
würden dennoch
yerkraft zurück-
rtig am Boden
die alten Fabeln
rke aufzuführen
zu verrichten,
esen auf der
m auf unserer
ecke beobachtet.
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3r Ekliptik 7 1 / 2
Je Knoten des
Länge liegt, der
nselemente sind
weitem weniger
mrpers und der
Kegel sich dar
gelegt, so dass er nach 25 ] / 2 Tagen wieder demselben Punkte
des Himmels gegenüb ersteht, so währt es doch noch 46 Stunden,
ehe er wieder in dieselbe Stellung zur Erde gelangt, denn diese
ist in der Zwischenzeit ebenfalls, und zwar in gleichem Sinne
wie der Sonnenfleck, in ihrer Bahn fortgerückt, und der Sonnen
fleck muss also etwas mehr als einen Umlauf machen, um der
Erde wieder gegenüber zu stehen, ähnlich wie der Minuten
zeiger einer Uhr etwas mehr als eine Stunde laufen muss, um
wieder mit dem Stundenzeiger zusammenzufallen. Diese syno-
dische Umdrehungszeit der Sonne wird also etwa 27 1 / 2 Tag
lang sein (etwas verschieden je nach der langsameren oder
schnelleren Bewegung der Erde in ihrer Bahn), und man wird
von der Erde aus einen Sonnenfleck 13 3 / 4 Tage lang auf der
diesseitigen Scheibe sehen, worauf er eine eben so lange Zeit
derselben unsichtbar bleibt.
Diese Rotation ist zwar fast 4 mal schneller, als die un
sere Erdäquators, doch kann sie die Fallgeschwindigkeit nur
sehr unbedeutend vermindern (nur l 1 /, Linie durchschnittlich
für Gegenden am Aequator). Von der Rotationsgeschwindig
keit Jupiters und Saturns wird sie um mehr als das Sechs
fache übertroffen.
§. 81.
n einem dieser
ad 9. December
der Sonne und
Flecke, als ge-
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‘n diese Wege
September am
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ich es für dienlich
S oder gar nicht
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iaturökonomie zur
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des einzigen, was
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Es scheint nicht, dass eine Seite der Sonnenkugel im All
gemeinen merklich heller als die andre sei, und eben so
merkt man keinen Unterschied der Helligkeit in Bezug auf
Aequator und Pole. Die Flecke abgerechnet erscheint der
Grund der Sonne gleichartig, woraus man schliessen kann, dass
sie nach allen Seiten hin in gleichem Maasse Licht verbreite.
Indessen hat Secchi in Rom diesen Gegenstand neuerdings
untersucht und sich für eine wenn gleich geringe Verschieden
heit der Leuchtkraft einzelner Gegenden der Sonnenkugel aus
gesprochen.
Die wahre feste Oberfläche der Sonne ist höchst wahr
scheinlich nicht selbstleuchtend, sondern wie die der Planeten
und ihrer Monde an sich dunkel. Aber eine sie umgebende
Photosphäre (Lichthülle), das Analogon unserer Atmosphäre
(Dunsthülle), verbreitet nicht allein rings herum auf ihr selbst,
sondern auch, unmittelbar oder durch Anregung, auf allen
Weltkörpern ihres Systems Licht und Wärme. Die Photosphäre
scheint nicht allein sehr hoch sondern auch sehr dicht zu sein
(schon die grosse Anziehungskraft der Sonne macht letzteres