Topographie des Planetensystems der Sonne.
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punkte bemerkt,
Dämpfglase be-
eser Lücke, so
mattem Liebte
Lichtbrücke die
Nach einigen
liegenden Seite,
sich in umge-
ler verlängerten
ig concentrisch,
der Erscheinung
m Sonnenfinster-
i, aber in weit
sichtbar (Yenus
t, so zeigen sich
Die Schatten
als sonst, wie-
icht stark ver-
itung streichend,
i nimmt, erhebt
ng des Ringes,
meter, den Son-
reniger oder gar
eressant, Unter-
n Vorrichtungen
der ringförmigen
keine derselben
fanzen fast eben
Mai 1836 war
len Nordküsten,
mheim und Mün-
9. Jahrhunderts
niss beginnt und
N achbarregionen
tattenaxe auf der
a 1. Auch kann,
der Erde vor-
chliesslich partial
und trifft nur die höheren nördlichen oder südlichen Breiten
auf der Erdkugel, Partiale Einsternisse sind nicht so selten;
durchschnittlich ereignet sich alle 3 Jahre eine solche für
einen gegebenen Erdort; sie sind aber in der Regel nicht von
besonderen Phänomenen begleitet. Nur wenn sie mehr als 3 / 4
der Sonnenscheibe verfinstern, bemerkt man eine Abnahme der
Tageshelle, eine grössere Schärfe der Schatten und einen
leichten Einsternisswind; auch kann man, wenn die Finsterniss
zu einer Jahreszeit eintritt, wo die Bäume mässig dicht be
laubt sind, die Form der theilweis verfinsterten Sonne in den
Lücken der Baumschatten wahrnehmen.
Anfang und Ende einer Finsterniss sind nur schwer ge
nau zu beobachten, denn der Einschnitt in den Sonnenrand,
den der Mond bewirkt, ist äusserst flach und man bemerkt ihn
gewöhnlich erst, wenn die beiden Spitzen schon beträchtlich
weit von einander entfernt sind. Man hat deshalb häufig diese
Momente indirekt beobachtet, indem man die Abstände der
Hörnerspitzen wiederholt maass und hieraus Anfang und Ende
durch Rechnung ableitete. Aber es scheint, dass überhaupt
Sonnenfinsternisse kein so scharfes Resultat für Längenbestim
mungen geben; wenigstens haben Sternbedeckungen, die über
dies viel häufiger eintreten, sich bisher im Ganzen besser be
währt.
§. 108.
Mon dfin st er niss e können uns im Allgemeinen nur
sichtbar werden, wenn der volle Erdschatten wenigstens einen
Theil des Mondes trifft. Zwar haben genaue Beobachter
Spuren des Halbschattens wahrgenommen, indem er wie ein
leichter Rauch die Mondlandschaften überzieht und die grauen
Flächen in einem tieferen Dunkel erscheinen lässt, allein mit
blossen Augen würde davon schwerlich Etwas wahrzunehmen
sein. Es werden daher auch nur die durch den vollen
Schatten bewirkten Finsternisse als wirkliche Mondfinsternisse
gerechnet und in den Ephemeriden vorausbestimmt. Sie sind
total, wenn der ganze Mond partial, wenn nur ein Theil
desselben vom Schatten der Erde getroffen wird; ringförmige
kann es nie geben, da der Schatten stets beträchtlich grösser
als die Mondfläche ist. Sie können gegen 4 Stunden währen,
und alsdann fallen etwa 2 Stunden auf die totale, die erste
und letzte Stunde auf die partiale Finsterniss.
Der Erdschatten zeigt sich auf dem Monde stets deutlich
kreisförmig und man nahm schon sehr früh hiervon Yeranlas-