Die Kometen.
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dies nur einen Theil desselben darstellt (vom 4. bis
17. März). In neuern Zeiten sind Beobachtungen von
Heller und einige andere Nachrichten über diesen Ko
meten bekannt geworden; doch hat sich durch Zuziehung
derselben die Bahn nicht erheblich geändert. Der Ko
met blieb bis zum 23. April sichtbar und verschwand in
der Cassiopeja. Er war überhaupt nur klein, sein Schweif
4° lang, und er ward lange Zeit mit dem von 1264 für
identisch gehalten.
1558. (28.) Am 14. Juli gesehen und bis zum 19. Septem
ber verfolgt. Landgraf Wilhelm IV. von Hessen beobach
tete ihn in der letzten Hälfte des August. Olhers hat
aus den Angaben dieses Fürsten und denen des Gemma
Frisius, mit Verbesserung eines Druckfehlers bei letzte
rem (20. die, lies eo die), die Bahn berechnet. Er war
nicht besonders glänzend.
1569. Dieser Komet, obgleich er an vielen Orten, auch von
Gilbert in Cambridge, vom 2.—12. November beobachtet
wurde, muss verloren gegeben werden. Die ruhmvollen
Tage eines Flamsteed und Bradley waren für Brittanien
noch nicht angebrochen, und was Riccioli dem Kepler
über diesen Kometen zuschreibt, gilt dem von 1596. Er
war klein und sein Schweif sehr matt.
1577. (29.) Grosser Komet, der schon vor Untergang der
Sonne gesehen werden konnte. Mit ihm beginnt eine
neue Epoche, denn er ist der erste von Tycho beobach
tete. Die Uebereinstimmung in seinen Angaben ist ganz
ohne Beispiel bis dahin. Es sind Abstände von Sternen,
und er hat dabei auch Rücksicht auf die Excentricität
des Auges in Bezug auf das 'Winkelinstrument genom
men, Sie gehen vom 13. November bis 26. Januar, und
haben Halley zur Bahnbestimmung gedient. Er kam der
Sonne viel näher als alle bis dahin berechneten. Tycho
setzt 7 Minuten Durchmesser für den Kopf des Kometen,
und 22° Länge für den Schweif in der ersten Beobach
tung; später nahm sie beträchtlich ab. Der Schweif war
nicht genau gegen die Sonne gerichtet und überhaupt
nicht gerade; die Convexität seiner Krümmung war gegen
den Scheitelpunkt gewandt. Nach dem 18. December
wurden die Beobachtungen schwierig, und sein Kern war
überhaupt nicht besonders glänzend.
Nach Brandes Rechnungen war der Schweif am 13. No
vember 23° 56', am 24. 25° 53' zurückgebogen; am 19.
findet er 24° 3' bei einer Länge des Schweifes von