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( 2 k + 1) 7T . . (2k + l)7T
(12) X — cos. + 1 sin. ,
v ' n — n
oder, was dasselbe ist, durch die Gleichung
(13) (( — 1))' 11 = cos. — ~ : - + isin
gegeben sein, da
(2k + i)n t (2k+l)7t
x = ((-!)) n ist.
Es sei nun k diejenige ganze Zahl, welche dem Quotienten
°k4-l
—— am nächsten liegt; so wird die Differenz zwischen den
2k+ 1
beiden Zahlen h,
2 n
offenbar ein Bruch mit ungeradem
Zahlerund kleiner oder höchstens eben so groß als 4- fein, so daß
man haben wird
2k+ 1
h +
(2k'+ 1)
2 n — 2n
wo 2k' + l eine ungerade Zahl bedeutet, welche gleich n oder-
kleiner als n ist. Hieraus ergibt sich
< 2k +A h = 2h7l+ (JK±ll-,
(2k +1)tr , . . (2k+ 1)tt
cos. + 1 sin.
n n
(2k'+ i\n , . . (2k'+ \)n
— cos. r X sin. .
Mithin sind alle Werthe von ((—-l)) n durch die Formel
(2k'+ 1)7r . . . (2k'+ 1)tt
cos. + i sin. ,
n ii
oder durch die Formel (13) gegeben; jedoch muß 2 k'+ 1 oder
2k+1 beständig zwischen 0 und n liegen.
v Zusatz 1. Ist n gerade, so sind die Werthe, welche
2k+1 haben kann, respective
1, 3, ü, , (n — 1).
Für jeden dieser Werthe erhalt man aus (13) zwei gepaarte