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oder, was dasselbe ist,
r n cos. n t -j- i . sin. nt [ =? () ( cos. 8 -f- i . sin. 8 ).
Arts dieser Gleichung ergibt sich nach §. 2., Lehrs. 1.
Y n — ()
cos. n t + i , sin. nt — cos, 6 -f- X. sin. 8,
folglich
r = q n
cos. nt — cos. 6, sin. n t — sin. 8, nt~8 + 2h.n f
t
8 + 2k 7t
wo k eine beliebige ganze Zahl bezeichnet. Da nun r und t
auf diese Weise gefunden sind, so wird offenbar die Formel
-L-r 6+2k 7t , . . e + 2kn~\
x = n n I cos. —— -4- x . sin. —= I
L H n J
JLT 6 . . . Öls 2k 7t . . 2 k 77-,
= o n cos. l- X . Sin. — I 1 cos. h X . sin. I .
S L « nJL n~ *n J '
oder, was dasselbe ist, folgende Formel
(3) x = r[ co ,i + i s in. ((1))HT
die verschiedenen Werthe von x geben, welche der Gleichung
1
(1) Genüge leisten. Der Ausdruck ((« + /?i))n hat also
1
ebensowohl als ((l)) n , n verschiedene, durch die Gleichung
(4) ((« + ßi)) n — Q n j cos. — -j- x . Sin.—-1, ((l))n
bestimmte Werthe. ,
Zusatz 1. Es sei n—2; so findet man zwei Werthe
1
von ((a + /?i))‘, d. h. zwei Werthe von X, welche der Glei
chung
x 2 = a ßi = cos. 8 + ,i . sin. 0)
Genüge leisten, und welche durch den Ausdruck
±? ^os. - -f 1 . sxn.-J
gegeben sind.