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, Gleich. (25)
Zeichen ((x))»
Veränderlichen
Exponent eine
\ diese Eigen
es seien z. B.
, etc....
le Größen re
tt. Es seien
•cc irrationale
i ist beständig
ilen derselben
sein müssen);
Theil von x
«"... positiv
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arc. tang. ~ + arc. tang. ^ -i- arc. tang, —■ -J- ..,
n
gleichzeitig zwischen den Grenzen —+ ~~ liegt; die dritte
endlich, wenn a positiv ist, und zugleich das Product
ß
a . arc, tang.
zwischen denselben Grenzen liegt.
Aus dem vorigen Capitel geht noch keineswegs hervor, auf
welche Weise die Bedeutung von
A x , Lx, sin. x, cos. x, arc. sin. x, arc. cos, x
bestimmt werden kann, wenn x imaginär wird. Da das leich
teste Mittel, hiermit aufs Reine zu kommen, in der Betrach
tung der imaginären Reihen besteht, so versparen wir diesen
Theil der vorliegenden Untersuchung bis auf das neunte Capitel.
Nach dem bisher Gesagten darf auch ein algebraischer Aus
druck, welcher außer den reellen Veränderlichen x, y, z...
noch imaginäre Constanten enthält, nur dann in den Calcul
eingeführt werden, wenn er sich auf einen gewissen imaginären
Ausdruck zurückführen läßt. Ein solcher Ausdruck, in welchem
sowohl der reelle Theil, als auch der Coefficient von 1 noth
wendig reelle Functionen der Veränderlichen x, y, z... sind,
heißt eine imaginäre Function dieser Veränderlichen. Wenn
z. B. (p (x) und / (x) zwei reelle Functionen von x sind,
so ist
<P (*) + X ( x ). i
eine imaginäre Function dieser Veränderlichen. Wir werden öf
ters eine solche Function vermittelst eines einzigen charakteristi
schen Zeichens vj ausdrücken und also schreiben
crx = cp (x) 41 / (x). i.
Es ist also auch, wenn cp (x, y, z...), / (x, y, *...)
zwei reelle Functionen der Veränderlichen x, y, z... sind,
® (x, y, z...)=9 (x, y, z...) + i ./ (x, y, z...)
eine imaginäre Function derselben Veränderlichen.
Sind beide Functionen go(x, y, z...), /(x, y, z...)
algebraische, oder exponentielle, oder logarithmische, oder Kreis-
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