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churrg auf eine
der Reihe noch
welche denen
elt haben,
ction zu (x)
a beliebigen
iß die Glei-
y)
lt.
y)+ i /(y)-
außerdem die
a
. 1., Aufg. 1
zu (x), wel-
othwendig von
s ist übrigens
i, unabhängig
Gleichung (1)
illkürliche (kon
stanten. — Es verdient noch bemerkt zu werden, daß man
den eben gefundenen Werth von wssx) erhalt, wenn man in
Cap. 5., §. 1., Gleich. (7) die willkürliche, aber imaginäre
Constante
a -4— b . i
für a setzt.
Aufgabe 2. Die imaginäre Function m (x) so
zu bestimmen, daß sie zwischen zweien beliebigen
reellen Grenzen von x stetig ist, und daß die Glei
chung
(2) zu (x-f- y) = zu (x) . zu (y)
für alle reellen Werthe von x und y gilt.
Auflösung. Setzt man in (2) x — 0, so erhält man
-ui (0) — 1,
oder, was dasselbe ist, da zu (x) = cp (x) + i / (x) ist,
ff (o) + i/(0) = i;
mithin
(f (0) = 1, /(0) =0.
Die Formel cp (x) reducirt sich also für x — 0 auf 1,
und da sie stetig sein soll zwischen beliebigen Grenzen, so muß
sie es auch in der Nähe eines besonderen Werthes sein, welcher
von der Einheit sehr wenig perschieden und also positiv ist.
Man kann demnach, wenn « eine sehr kleine Zahl bedeutet,
diese Zahl dergestalt wählen, daß cp (x) zwischen den Grenzen
X = 0, x = a
beständig positiv bleibt. Ist diese Bedingung erfüllt, und
setzt man
Q— /[(?(«)) 2 +0i («))*]/ ?= arc - taug. ,
so erhält man
zu («) — cp («) -{- i y [a) — Q (cos. £ + i sin, £).
Setzt man in (2) successive y + z für y; z + u für z, rc....,
so findet man
zu (x+y-f-z...) = tu(x). zu (y) • tu{z)...,
wie groß auch immer die Anzahl der Veränderlichen x, j, z ...
sein mag. Setzt man ferner diese Anzahl gleich m, und