Full text: A. L. Cauchy's Lehrbuch der algebraischen Analysis

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Zheilpuncten 
Radius r be- 
lltip licirt 
)ern, ver- 
nach der 
)en Linien 
Quadrate 
setzen. Die Auflösung von (.1) ist demnach auf die simultane 
Auflösung von (3) und (4) zurückgeführt. 
Wir wollen zuvörderst die Werthe von u 3 und v 3 suchen. 
Setzt man 
(5) U 3 = Z, , V 3 == Z , , 
so erhalt man nach (3) und (4) 
p 3 
Z , + Z 3 C = — <1/ Z 1 Z 2 = Tyf f 
mithin, wenn z eine neue Veränderliche ist, 
rer Linien 
p 3 
( Z —2^)(z —2 ) = z 2 +qz— — . 
Hieraus folgt, daß z z und z a die beiden Wurzeln der Glei 
chung 
(6) — |y = 0 
^gtze ist der 
sind. Da diese beiden Wurzeln bekannt sind, so wird man 
aus (5) die drei Werthe von u und von v herleiten können, 
welche einander paarweise dergestalt correspondiren müssen, daß 
: Gleichungen 
der Formel (4) Genüge geleistet wird. Es sei nun 17 einer 
der drei Werthe von u, und V der correspondirende Werth von 
s kann man 
orm 
y, mithin 
uv=—£ 
Setzt man 
Bezeichnet man den imaginären Ausdruck 
2n . . 2?r 
cos, ——1 sin. -Tr 
o o 
ld, so erhalt 
durch «, so sind die drei Werthe von ((l)) 3 " respective 
«° — 1, 
X 
2n . . 2n 1 , 3 r . i 
a — cos. — r + i sin. ^ ^ 
ein, so darf 
2 Tt . . 2 n 1 3*.i 
— COS. i sin. -7^- — —- ^ 0 , 
und die drei, durch die allgemeine Formel ((1))1 gegebenen 
Werthe von u sind offenbar
	        
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