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k ( a "{■ b •}* c “J" ...) ~ k a ■{■ k b -j-* k c “j* ..,,
a -J- b c .,
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a a
T* 17
k
— y
b" A--
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* k
a a' a
+ TT + • •
bb'b".
(f)
Xk
Es wäre zu weitläufig, alles das aufzuzählen, was sich
aus diesen vier Formeln noch weiter ableiten läßt. Aus der drit
ten Formel z. B. folgt: 1) daß die Brüche
a k a
b ' kb '
wo a, b, k beliebige Zahlengrößen sind, einander gleich sind;
2) daß der Bruch — das Umgekehrte von -^-ist; 3) daß man,
um eine Zahlengröße k durch eine andere zu dividiren, nur k
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durch das Umgekehrte von a, d. h. durch —, multipliciren darf.
Potenziren, Radiciren.
Potenzen und Wurzeln der Zahlen: positive Exponenten.
Die Zahl A auf die durch die Zahl B bezeich-
nete (angedeutete) Potenz erheben, heißt: eine
dritte Zahl suchen, welche eben so durch die Mul
tiplication aus A entsteht, wie B durch die Addi
tion aus der Einheit hervorgeht. Das Resultat dieser
in Beziehung auf A vorgenommenen Operation heißt deren
Potenz vom Grade B, oder ihre B^ Potenz. Um die gegebene
Erklärung des Potenzirens gehörig zu verstehen, hat man drei
Falle zu unterscheiden. B kann nämlich eine ganze oder eine
gebrochene, oder endlich eine irrationale Zahl sein. Ist B eine
ganze Zahl, so ist sie die Summe mehrerer Einheiten. In
diesem Falle wird die B te Potenz von A das Product eben so
vieler Factoren (jeder gleich A) sein, als B Einheiten enthalt.
Ist B ein Bruch -- (wo m und n ganze Zahlen sind),
so muß man, um diesen Bruch zu erhalten, 1) eine Zahl su
chen, welche mit n mullkplicirt (nmal genommen) die Einheit
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