o, daß die Gren-
ander verschieden
Beziehung auf
i mithin vermit-
r auf den ersten
mnden, nicht in
iner numerischen
elben denn doch
e Wurzel, welche
— Hat die vor-
e reelle und ganze
ge gezeigt hat,
11; so wie auch
gefunden werden
, wird man die
eeduciren, welche
folgende Weise
llen oder imagi-
Grad, von wel-
daß der Coef-
rt sei. Endlich
i sind, m" die
Wurzeln, welche
-cK....
>te ist,
f Z \
1+—) ...
0 -f* etc....
, etc....
vandelt sich die
337
etc.
F (x) * F (x)
= i + I F r -F F ...) z + etc
\x—a x—b x—c / *
Setzt man nun die Coefsicienten von z auf beiden Seiten des
Gleichheitszeichens einander gleich, so erhalt man
(32)
F, (x)^
F (x) X—a ' ^—h • x—c
in m
+
etc.
m'(x—b)(x—c)...-j-m"(x—a)(x—c)...4-m m (x—a)(x—b)...-J-etc...
(x—a) (x—b) (x—c)...
Da der zweite Theil dieser Formel offenbar ein irreductibeler
algebraischer Bruch ist, so folgt, daß man nur den ersten Theil
F (x) der Gleichung (27) durch den größten gemeinschaftlichen
Theiler der Polynomien F (x) und F t (x) dividiré» darf, um
jene Gleichung auf folgende
(33) (x — a)(x — b) (x — c)...,
welche nur ungleiche Wurzeln hat, zu reduciren.
Wir halten uns nicht länger dabei auf, zu zeigen, wie
man vermittelst derselben Principien aus der vorgelegten Glei
chung verschiedene andere ableiten kann, deren Wurzeln zweimal,
dreimal so groß rc., als die der vorgelegten sind. Wir wollen
nur noch einige Betrachtungen, in Beziehung auf den Fall, wo
unmittelbar vorausgesetzt wird, daß die Wurzeln von (27) un
gleich sind, zu dem Gesagten hinzufügen. Da die Zahlen m',
etc sich alsdann auf die Einheit reduciren, so
erhält man aus (32)
! F. (x) ----
| (x-—b)(x—c)...“F(k— a )( x —c)...»F(x—a)(x—b)...+etc ( ,