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t befürchten zu
. F(g.)
F x (g.)
der Wurzel a näher liegen als g.
cherungswerthes
Beweis. Die Differenz
a — S
ist, wie sich leicht darthun laßt, größer als
- F(a)-Fg.)
L ' F,(i.)J (a F.gJ , '
oder, was dasselbe ist, der Zahlenwerth des Bruches
uf die Decimal-
F, E.) - K-,-F E.)
a — li
P. (Ix)
lahlenwerth des
kleiner als 1. Denn es sei ~ dieser Bruch, so darf nur
gezeigt werden, daß
ehler kleiner als
V — u und V -j- u,
d. h.,
der Gleichung
M Naherungs-
lziffern genau,
n n eine sehr'
denjenigen über-
ü: „Essay on
-ienenen Werke
(80) F(a)—F(gJ F ( a ) F(lx)
a ~ 1 lJ a—1,
einerlei Zeichen haben. Setzt man aber
(81) a = g + Z/ «nt» g x ==g + /J,
wo z und ß einerlei Zeichen haben und zwischen 0 und 2«
liegen, so verwandeln sich die Ausdrücke (80), nach Entwicke
lung der Functionen
F’(g+z), F(S + /?), Fj (g+>),
respective in
?ns gleichen
e), der Zah
ne in s (56),
ckelung von
> ß er als die
en Glieder,
e von dieser
Grenzen
F, (g) + (/? + z)F 2 (g) + (/S 2 + ßz + z2)F, (N + etc..
F 1 ©-(/5+z-4/i)F 2 (§)-(/? 2 +/?z+ z 2_6 / 52)F 3 ©-etc...
Da in jedem dieser beiden Polynomien der Zahlenwerth des
Coefsicienten von F^ (g) offenbar kleiner als der der Größen
uz 11-1 , 2n/i n_1 ,
folglich auch kleiner als der des Productes
n (2«) n-1
ist, so ist es klar, daß beide einerlei Zeichen mit F, (g) haben,
wenn der im fünften Lehrsätze angegebenen Bedingung Genüge
geleistet wird. Folglich rc.
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