wird also, wenn man die Veränderliche x bis ins Unendliche
wachsen laßt, sich der Grenze 1 nahem.
Ansatz 2. Es sei ferner
f(x) — ax-f-bx -{-cx -f- etc = P,
wo also P einem Polynom gleich ist, welches in Beziehung auf
x vom n ten Grade ist, so wird man finden
/ l\ n Taf. IX 11 “ 1 C / l\n—2
_ a ( i+ x) +x( 1+ x) +^( 1 +i) + etc -‘
f(*+l)
f (x)
und, wenn man hiervon die Grenze nimmt,
K=- = l.
a - \
Wenn demnach P ein beliebiges ganzes Polynom ist, so wird
n -f- {- —- 4- etc,...
* X X' 1
P x die Einheit zur Grenze haben.
Ansatz 3. Es sei endlich
fx =.Ii (x),
so wird man finden
f (x -{-1) P ( x 4~ 1) • P ( x ) + P(I + ~)
~ P (x) ~ P (x)
f (x)
= 1
L (l + v)
L (x)
wovon die Grenze Ir — 1 ist. Folglich wird fp (x) j * eben
falls die Grenze 1 haben.
Dü
für x k
können.
Beweise
anzunehv
zeichnete
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Satze.
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