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-1)
welcher wir das erste Problem aufgelöst haben, ist eben so an-
■n—2) y
-1) I
wendbar bei folgender Untersuchung:
Aufgabe 2. Wenn x, y, z... Veränderliche (in
beliebiger Anzahl) sind, so soll das Product
tc
(x+y+z -) (x+y+z- — 1) (x+y+z...—2) -(x+y+z...—n+1)
als Function der folgenden
y+n—1)
-». n
x (x — 1) (x — 2).. . (x — n + 1),
7 (7 —*) (T—2)...(y —n + 1),
2 (2 — 1) (2 — 2) ... (z —n + 1),
für x und
etc
und aller derjenigen, welche durch bloße Verande-
?L
rung des Werthes von n aus ihnen abgeleitet wer
den können, ausgedrückt werden.
Man wird damit anfangen, das Problem für den Fall
sl-f-4) y
-2) * 1
aufzulösen, wo x, y, z... ganze Zahlen und größer als n sind,
und dabei von dem Principe ausgehen, daß der Bruch
(x+y+z-) (x+y+z...—1) (x-fy+z...—2)... (x+y+z...—n+1)
1. 2. 3 ... n
-2n+2)
.(2n) '
üchung (2),
Glieder bei,
ichen gleich
der Anzahl der Combinationen n ter Classe bei x+y+z ... Ele-
menten gleich ist. Sodann wird man zu dem Falle übergehen,
wo die Veränderlichen x, y, z... beliebige Größen sind, wo
bei man sich auf Lehrsatz 3. des §. 2. stützt. Wenn man auf
diese Weise die Formel entwickelt hat, welche als Auflösung der
vorgelegten Aufgabe anzusehen ist, so wird man aus ihr ohne
Mühe den Werth von
7
■l)’l
(x + y+z...)"
ableiten können, indem man beide Theile der gefundenen Glei-
3tc. . . .
chung entwickelt und-auf beiden Seiten des Gleichheitszeichens
nur diejenigen Glieder beibehalt, in welchen die Summe der
7"
3... n ‘
> ist genau '
halt.
a, können
m cs mit
ode, nach
Exponenten von x, y, z... gleich n ist.