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man nun zu Häuft/ so wird ein Blattpaprer
befestiget/ damit sich solches niä)t verrücken
könne/ und zeichnet nach dem Stand der Na
del die Linie gi Fig. 8. N°. 2, welcher man
nach dem verjüngten Maaßstab die gehörige
Länge giebt. Alsdenn ziehet man wieder mit
Hülfe der Bousolle nach dem angeschriebenen
Stand der Nadel die Linie i k, und giebt
ihr dis gehörige Lange. Auf eben diese Weift
verfahrt man mit k 1 und 1 li ; so erhalt man
auf dem Papier die Punkten g und h. Also
darf man nur die gerade Linie gtt ziehen, die
Bousolle daran legen und den Stand der Na
del genau merken/ darauf begiebt man sich
wieder zum Stand 6, stellt die Bousolle da
selbst auf/ und richtet sie/ daß die Nadel ge
nau auf denjenigen Gmd einspiele/ welchen
sie auf dem Papier geZciget hat. Darauf
wird in den Wald hinein visiert, und laßt
ziemlich weit von sich hinweg den Stab M se
tzen. Die Bousolle wird von der Stelle ge
bracht/ und an ihrer Statt ein Stab einge
steckt ; so kommen die beyde Stabe 6 und M
in eine Linie, wornach die Allee oder Straße
gehauen werden soll. Tritt man weiters hin
aus gegen ki Zu, so wird man sehen was vor
Baume nieder gehauen werden muffen , näm
lich diejenige welche Verbindern, daß man die
beyde Stäbe 6 und M nicht sehen kann. Und
so tritt man solchergestalt immer weiters zu
rück , und laßt einen Baum nach dem andern
niederfallen, bis man nach FI kommt. Es
ist