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Zwecks 2lbcheilr
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chm / Rainen u. d.g.verpfählet worden. Die- j DtckH
ser Entwurf halt gleichsam den ganzen Flur i
zusammen/ und stellet den Feldmesser vor al- -jetnc s
len beträchtlichen Fehlern, welche bey einer j
.so großen Figur in Schließung derselben de- j j® 1c' :
gangen werden könnten/ sicher. ^ P ii!
§. 190. fff? 1 ,
Nunmehro fängt man an den Flur Stuck- : i;
weiß auszumessen und zu Papier zu bringen: Me:
worzu man die bequeme Feit auszusehen hat/ ^Wc
welche ein jeder Theil haben will; als das ¿u,
Ackerfeld muß zu einer solchen Zeit gemes- ^ n
sen werden, da es leer von Früchten ist, und .
man also überall frey durchgehen kann:
Das Brachfeld ist zu messen, ehe es geackert ff,
wird, sonsten die zur Messung eingeschlagene
Pfähle weggeackert werden. Die Wiesen, fff
Wälder und bcmmreiche Gärten sind in ersten
Frühjahr, oder im spaten Herbste, oder wohl
gar im Winter zu messen. Wir wollen sehen
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Vorschrift, des §. 178 geschehen. Will man
mit dem Meßtisch operieren, so wird selbiger
an einen Ort zu erst auf gestellt, in welchem
eine aus denen bereits gemessenen Fundamen-
tattinie eine Seite des Umfangs schneidet: die
Regel oder das Lima! wird in der Richtung
eben