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von der Praxis auf dem Felde, igi
zum B. der Nainen, der Anfang und Ende des
Ackerfeldes/ der Wiesen, Bäche/ Wege u,
d. g. fleißig aufschreibt. Hernach verfährt
man mit der Linie / welche vom Granzstein
B bis zum Gräuzstein <D gezogen auf eben
diese Weise. Man visieret auch den Winkel
C wo sich die zwey gemessene Problmicn
schneiden / und schreibet in der Messung diesen
Durchschneidungspunkt auf. Wenn dieses
auf dem Feld verrichtet/ so ziehet man auf dem
Riß mit der Reißkohle von dem Granzstein ff
nach dem Granzstein 0, und von dem Gränz-
stein 6, bis zum Granzstein O Linien, mißt
dieselben und siehet zu ob sie mit denen geme-
senen auf dem Feld zu treffen/ welches man
auch bey dem Winkel des Durchfchneidungs-
punkts untersuchen muß. Treffen die Linien
und Winkel mit denen auf dem Feld zu; so
ist richtig gearbeitet worden. Treffen sie nicht
zu so siehet man den Fehler. Wenn man
glaubt daß an noch andern Orten Mängel
seyn möchten/ so kann nran sie durch eben der
gleichen Linien ferner hrn entdecken.
Zwey und zwanzigste Aufgabe.
Linen Districkc Landes von erlichen Mei
len nur denen darinnen befindlichen
GradreN/ Dörfern/ Bergen, wexhern,
Wäldern / Flüssen und rrae dergleichen
in Grund zu legen. Kupsert. XIII.
§. 193.