Full text: Praktische Geometrie auf dem Papier und Feld

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von der Praxis auf dem Felde. iyz 
solle/ welche aus zwey andern Hauptständen 
nicht haben gesehen werden können; so wer 
den zwey andere Standpunkten angenommen/ 
von wo aus man sie sehen kann, und aus 
diesen werden sie gemessen: nur müssen sie die 
Beschaffenheit haben, daß aus jedem.zwey 
Oener visiert werden können/ welche schon 
aus den vorigen Standen visiert worden. 
Hernach weiden die Specialmessungen der 
Wälder / Flüssen/ Seen und dergleichen vor 
genommen / und zwar nach eben dem Maaß 
stab/ womit bisher gearbeitet worden: Die 
Specialriße werden hernach auf den Ge- 
neralrch gelegt / und zwar so, daß die zwey 
oder mehrer aufgenommene Punkte in beyden 
aufeinander fallen/ die übrige aber werden 
mit der Kopiernadel durchstochen und die Fi 
gur zusammen gezogen. Endlich wird der 
Maaßstab in Meilen beygesetzet/ welcher ent 
stehet / wenn man von denen Ruthen mit wel 
chen die Srandlinien gemessen worden/ so 
viele absticht, als auf eilte Melle gehen. Die 
se Meile wird hernach in halbe und viertel 
Meile abgetheilt. Zuletzt wird eine Magnet 
rone beygefügt / damit man die Lage der Oer- 
ter nach den Welrgegenden erfahren könne. 
§• 194. 
Wenn man zum Beyspiel einen sol 
chen Distrikt aus messen will wie Kupferta- 
sei XIII vorstellet, so sind hier die bequemste 
Vochs Geometrie. N Stan-
	        
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