Bewegung des sphärischen Pendels. 115
> V^l ( V -:-)k = V3 k = f k,
so dass jedenfalls
und folglich
i W Q if) it,
d. h. grösser als eine halbe Umdrehung. Die Zeit einer (halben) Schwingung, d. h.
2 t ist hier proportional Vr, während natürlich W (%#) reine Zahl ist.
X. Dass aber überhaupt t proportional y> ist, lässt sich allgemein
übersehen.
Setzt man in (116'):
v 0 *= rh, y — Br,
also
a = rh — 2ger, b 2 = (r 2 — e 2 r 2 ) v 0 2 cos 2 t = r 3 (1 — s 2 )hcos 2 t,
so ist diese Gleichung
(r 2 — n 2 ) (2 g/x + r h —- 2 g e r) — r 3 (1 — e 2 )h cos 2 t = 0
und wird für n = v%:
(1 — ¿ 2 ) (2g£-i-h - 2ge) - (1 — e 2 )hcos 2 £ = 0,
wo alle vorkommenden Grössen reine Zahlen sind. Sind , | 2 , £ 3 die drei
Wurzeln dieser Gleichung, so sind also die von (116'):
r , r ¿2 , r ¿3 ,
die mithin immer den Faktor r haben. Daraus folgen dann a, k als reine
2 K
Zahlen, und -r- unter der Form
4 VkrK
V^g (¿3 - ¿2)