n — 1 0>" — a v ) (b v — a-k") J (a+bsinjw) n—4 V^l —k 2 si'w i ft
b 3 cosn'Y 1— k 2 sin 2 fi
(n— 1) (b 3 —a 3 ) (b* — a 3 k 2 ) (a + b sinfi) n ~ 1
Bei fortgesetzter Anwendung (bis zu n = 2) kommt man schliess
lich auf
8 ft
(a -f- b sin ft)’]/' 1 — k 3 sin 3 /t
/ ' 8 ft a + b sin ft ^
l — k 2 sin 2 f.i J y1 — k 3 sin 2 ft
h
(a + b sin n)
8 ft,
y 1 — k 2 sin 2 fi
von welchen Integralen die drei letzten in II bereits erledigt sind. Das
erstere ist
8 ß P a — b sin n 8 ft
y i — k 3 sin 1 n J a ” — b 2 sin 2 ß yi_ k • ¡in 2 fi
8 ft , /* sin ,u 8 ft
f—
J (a -J- b sin fi)
A J a 3 — b 2 sin 1
b f r
J (a-—b v i
*/» yi — k 2 sin 2 ß J (a 3 —b 3 sin 3 ft) — k 3 sm 3 fx
von welchen zwei Integralen das letztere durch cosfi = z auf gewöhnliche
irrationale zurückgeführt wird,* und nur das erstere zu den elliptischen
Integralen (dritter Art) gehört.
Die Formel (107) ist nicht anwendbar, wenn (b 2 —a 2 ) (b 2 —a 2 k 2 ) = 0,
d. h. wenn b = + a, oder b = +ak. Diess kommt darauf hinaus, in der
obigen Ableitung A = 0 zu setzen. Setzt man dann n -1- 1 statt n, so wird
B == —rs- 1 - [(1 + k 3 ) b 3 — 2a 3 k 3 ] a
und ist entweder
—(1 — k 2 ) a 3 oder — —^3—^ (1 — k 3 ) a 3 k 3 ,
also nicht Null, da der Fall k 2 = 1 nicht hieher gehört und a = 0 im allge
meinen Falle nicht ausgeschlossen ist. *Man hat also für
(b 2 — a 2 ) (b 2 — a 2 k 2 ) = 0;
* Sind a und b imaginär, so kommt dies Integral auf die Form
r (A + B i) 8 z
J [l + (a + /?i)z 3 ] ]/m+nz !
zurück, wo A,JB, cc, ß, m, n reell sind (m — 1 — k 3 , n = k 2 ); da aber imaginäre Faktoren
in dem Nenner von f (s) immer paarweise vorhanden und konjugirt sind, so kommt nothwendig
noch ein Integral
r , (A - B i) 8 z
J [1 + (a— i?i)z 3 ] y^m+nz 3
vor und die Summe beider ist reell.