I
Dritter Abschnitt. Differentiation von Functionen mehrerer Yariabeln. 125
[«»] + [«»] % = °
[iw] + [cm] =0
H + 2 M % + [ee] (|i) + [CM] = 0
[M] + 2[io] 0 + [ee] (|i) + [«] 0 = 0
[-»]+m I+m U+m £ £+[«i = 0
und ihre successive Auflösung liefert die Werte:
dz
[au]
dx
[c*]
dz
[bu]
dy
[cu]
d*z
[aa] [icu] 2
— 2 [ac] [au] [cu] -(- [cc] [au] 2
dx 2
[ca] 3
d % z [t6][ctt] 8 — 2 [6 c] [6 a] [cm] -)- [cc][6a] 2
d?/ 2 [cm] 3
d*z [6c] [cm] 2 — { [ac] [bu] -|- [6c] [au]} [cu] -|- [cc] [otw] [6 m]
dxdy [cu] a
61. Im Bereiche R seien tp(x } y,z) und ip{x,y,z) als
eindeutige stetige Functionen von x, y, z gegeben; rp besitze
längs einer das Gebiet R durchsetzenden Fläche den Wert a,
ip längs einer andern Fläche durchwegs den Wert ß; beide
Flächen mögen sich nach einer ebenfalls R durchsetzenden
Linie schneiden; dann entspricht jedem Punkte dieser Linie
eine Wertverbindung x/y/z, für welche <p = cc, = ß ist;
die y dieser Wertverbindungen constituiren eine Function von
x und ebenso bilden die z dieser Wertverbindungen eine Func
tion von x für ein gewisses Intervall dieser letzten Yariabeln.
Wir drücken diesen Sachverhalt dadurch aus ; dass wir sagen,
durch die simultanen Gleichungen
(24)
jcp(x, y, z) = a
U {x, y, z) = ß
t