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Erster Theil. Differential-Rechnung.
dx
{a s x + b a y + c t ) (a» + ||) — («2® + & 2 2/ + c s ) («s + 6 8 ^|)
YiV—P t — (ViX — «i)
(«3« + &s2/ + c s ) S
dx
so dass
(8)
(a s æ-f-6 8 ÿ + c s ) 2
dy t
dx.
YiV — (h — (7i® — «D
da:
— y 2 2/ + ßs + (y*® — «2)
¿y’
dx
dy
dadurch ist die Richtung bestimmt, in welche die durch ^
charakterisirte Richtung aus dem Punkte M im Wege der
Transformation (7) übergeführt wird.
Die einfachste unter den projectiven Transformationen ist
die lineare Transformation, welche eintritt, wenn a 3 = h 3 = 0,
c 3 — 1; sie ist also durch die Gleichungen
x \ = % x + \ V + c 1
V\ — a 2 x \y C 2
bestimmt und nur dann eine eigentliche Transformation, wenn
(9)
setzt man ferner
«1 \
a.> h
$0;
C 1
— a,
c i
a x
^2
C 2
C 2
a 2
= ß,
so lautet die inverse Transformation
^ — \Vi + «
(9*) {
\y =
«2 «1 + «1 ÿl + P
r y
Die durch sie herbeigeführte Richtungstransformation ist
durch die Gleichung
dy
(10)
dy, a * + b * da;
da;.
bestimmt. Da sie von x, y nicht abhängt, so wird jede Rich
tung, deren Coefficient ~ ist, in eine Richtung vom Coef-
(XCC