Vierter Abschnitt. Reihen.
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(4)
<p{b) — qp(ffi) __ y'(g)
Tpity — y(a) V'(&
mindestens für einen Wert | zwischen a und h. Nun folgt
aus (2)
(f\z) = f(g) -f- (p — z) -f-
\ f\*) , h \
/ W—j-( & —*)
also ist
und die Existenz dieses Differentialquotienten innerhalb (&, &)
hängt von der Existenz auch des w-ten Differentialquotienten
von f(x) in dem genannten Intervalle ab, was wir den bisher
gemachten Voraussetzungen als neue hinzufügen. Damit ist
aber zufolge (4) und (3)
Das Willkürliche in dieser Formel kann durch bestimmte Wahl
von ip(z) beseitigt werden; setzt man
ip (z) — (h — z) p
worin p eine positive ganze Zahl bedeutet, so ist den Be
dingungen entsprochen und
ip'(z) — — p(h — zy- 1 .
Bei dieser Wahl ist also
y n \i)
(h — dy (h — |)"-*»;
1 • 2 • • • (n — l)p
kehrt man zu der ursprünglichen Bezeichnung zurück, so kann
£ als ein zwischen x und x - h liegender Wert in der Form
(0<e<i)
= x -(- Qh
dargestellt werden; weiter ist h — | = x -f- h — x — Qh
= h{l — 9); mithin
f {n) (x -f- Qh)
(5)
(1 — Q) n ~Ph n .
' n 1-2 • ••(« — l)p
Dadurch erscheint die Aufgabe in dem Sinne gelöst, dass
sich für R n ein Spielraum bestimmen lässt; R n liegt nämlich