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4§4 Erster Theil. Differential-Rechnung.
o cos X 4- a cos cp , dg . ( cos a cosqp\
V — COS a + ^ COS A + Q [ Y~)
V
. d6 , cos l
+ is co S <p + e- r -
und nach entsprechender Reduction
=(£ + t) «- * + (£ - f) - * •
Daraus schliesst man, dass
' 9_ ^ dQ_
(14)
und erhält weiter durch Elimination von p die folgende Be
ziehung, welcher die Grösse ö zu entsprechen hat:
q do — a dg
In der linken Seite dieser Gleichung erkennt mau das Diffe
rential von arctg ~; kennt man ferner eine Function t von
ds
s, deren Differential ist, so ist r-j-c die allgemeinste Form
einer Function von dieser Eigenschaft, wenn c eine willkür
liche Constante bezeichnet, und somit
arctg — = x -j— c
diejenige Gleichung, welche die allgemeinste Bestimmung von
6 liefert; es folgt daraus
= 9 tg (r + c)
und hiermit nehmen die Gleichungen (12) zur analytischen
Darstellung der Evoluten von C die endgiltige Gestalt an:
| x = x + Q COS l -J- Q tg (t -{- C) COS Cp
(15) \V =V Q cos y + Q tg+ c ) cos ^
l Z = Z -(- Q COS V + Q tg (r -J- c) COS £ .
Wie c unendlich viele verschiedene Werte annehmen kann,
so hat eine Curve unendlich viele Evoluten.
Aus den Formeln (13), d. i. aus