e Werte
nun ist
Zweiter Abschnitt.
e x = 0
auf.
Differentiation von Functionen einer Yariabeln.
§ 1. Der Differentialquotient und das Differential.
(a>0)
rt 18 8),
20. Bei der Feststellung des Verlaufes einer gegebenen
Function ist eine der ersten Fragen auf die Änderung gerichtet,
welche der Wert der Function bei einer Änderung des Wertes
digkeits-
der Variabein erfährt.
Es sei f(x) eine in dem Intervalle (a, ß) gegebene stetige
. 1
= sin —
X
5). Die
beliebiger
irt, dass
ibsoluten
ein fest-
Function der (stetigen) Variabein x\ unter x sei zunächst ein
Wert innerhalb des Bereichs (a, ß) verstanden. Bei dem Über
gange von x zu x -\- h, welch’ letzterer Wert ebenfalls dem
Bereich angehört, oder bei der Änderung
zIx = h
der Variabein geht der Wert der Function von f(x) in f(x-\-h)
über und erfährt die Änderung
ceine ge-
nnerhalb
Wl<*
r negati-
^r— und
1)tt
.de Wahl
A Ü» = fX x + h) — fix).
Die Stärke der Änderung der Function bei dem beschriebenen
Übergange wird um so grösser sein, je grösser bei einem
festgesetzten Äx das Äf(x) ausfällt, und je kleiner bei einem
festgesetzten Äf(x) das zugehörige Äx sich ergibt; ein Maass
für dieselbe wird daher in dem Quotienten
och ist
n \ ¿f(x) f(p + ti) — fix)
Ax h
-1) = 2.
zu erblicken sein. Sofern die Grössen Äx, Af(x) Differenzen
zweier Werte der Variabein und der zugehörigen Werte der
Function sind, nennt man sie auch Differenz der Variabein,
beziehungsweise Differenz der Function und den Quotienten
(1) den Differenzenquotienten der Function.
Der Differenzenquotient erfordert zu seiner Bildung zwei
Stellen aus dem Bereich der Function; lässt man die zweite