Vierter Abschnitt. Reihen.
231
1
3
= 0,333 333 333
1
8 • 3 3
= 0,012 345 679
1
5 • 8*
= 0,000 823 045
1
7 • 3'
= 0,000065 321
3
253
= 0,011
857
707
1
9 • 3 9
= 0,000005 645
—Y--\ 3 =
3 \253/
= 0,000000
555
1
11 -3 U
= 0,000 000 513
B =
2
= 0,011
858
262
Y B =
= 0,007
905 508
13 • 3 13
= 0,000 000 048
1
15 -3 15
= 0,000 000 004
A
= 0,346 573 588
20 .
T Ä
= 2,310 490 586
Da Ä um weniger als 8 Einheiten der neunten Stelle zu klein
20
so ist — A um weniger als 54 Einheiten der neunten Stelle
zu klein; B ist um weniger als 2 Einheiten der neunten Stelle
2
zu klein, daher auch — i>; folglich ist
y ^--5 = 2,302 585 078
dem strengen Betrage gegenüber um weniger als 52 Einheiten
der niedrigsten Stelle zu klein, der strenge Wert kann also
nicht größer sein als
2,302 585130,
aber auch nicht kleiner als die erstgefundene Zahl, so daß
mit Sicherheit
l 10 = 2,302 585 ...
98. Die Binomialreihe. Schließt man in der Funktion
F(z) = (a + z) m
*) Als Summe von 8 bei der neunten Stelle abgebrochenen Dezimal
brüchen.