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Erster Teil. Differential-Rechnung.
lautet die Gleichung (ß)
(1- A) 3 - 2(1- A) = 0
und^giht* die Wurzeln
A s =1—1/2;
setzt man * 2 an Stelle von A, so ergehen sich die extremen
Werte:
= 17 r a =V—1+1/2, r 3 =V— 1— /2,
wovon der dritte imaginär ist. Die den Werten von A ent
sprechenden Gleichungssysteme (a) sind
6 = 0 - a|/2 + 6 = 0 a;]/2 + 6 = 0
a + c = 0 a — 6]/2 + c = 0 a + 6]/2 + c = 0
6 - c ]/2 = 0 6 + c]/2 = 0
und gehen in Verbindung mit a 2 + 6 2 + c 2 = 1 die (zueinander
senkrechten) Achsenrichtungen
l
l 1
8
1l
L+ 11
Ctc) " ~ Cho
2 2
K= o
2 3 2
1
1 1
1
1
tsil
C 2 ~ 2 C 3 ~ 2 7
die vorgelegte Fläche ist
hiernach ein einschaliges Hyperboloid
mit den relien Halbachsen r 1 = l, r 2 =V — 1+]/2; die imagi-
näre Achse hat die Richtungskosinus a 3 , h 3 , c 3 .
4) Es sind n Punkte (i = 1, 2, . . . n) im Raume
gegeben, und jedem derselben ist eine positive Zahl m i zu
geordnet. Man soll diejenigen Ebenen bestimmen, für welche
die Summe der mit den Zahlen m i multiplizierten Quadrate
der Abstände der Punkte extreme Werte annimmt.
Legt man ein rechtwinkliges Koordinatensystem zugrunde,
bezeichnet mit x i jyjz i die Koordinaten von M i und schreibt
die Gleichung der Ebene in der Hesseschen Normalform
(«) a| + brj + c% — p = 0,
in welcher a, 6, c die Richtungskosinus des Lotes zur Ebene
bedeuten, so daß