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Erster Teil. Differential-Rechnung.
Ax 2 -j- 2Dx -f- F
y = a(B« + ^) ’
welche sich in eine ganze und eine echt gebrochene zerlegen
läßt:
»-V + í 'i + pí(TB)>
wobei
A „ _ AE — 2BB ~ _(2BB — AE)E ~B 2 F
a o ~ 2B ’ ül 2.B 2 ? 6/3
Die Gleichung
Äx 2 + 2Dr?/ -f (7í/ 2 + 2D# -f 2JS'«/ -f D = 0
bestimmt y als zweideutige irrationale Funktion von x:
— {Bx -f- i£) + U-E# 2 -f- 2 ilia; -f- -ZV
y 0 ’
wo L = B 2 — AC, M = BE — CD, N = E 2 - CF; der eine
Zweig faßt die mit dem oberen, der andere die mit dem
unteren Vorzeichen der absolut genommenen Quadratwurzel
gebildeten Werte yon y zusammen.
II. Alle Funktionen, welche nicht unter das Bildungsgesetz
der algebraischen fallen, faßt man unter der Bezeichnung trans
zendenter Funktionen zusammen.
Die einfachsten derselben, aus Begriffen und Vorstellungen
der elementaren Mathematik hervorgegangen, werden als ele
mentare transzendente Funktionen bezeichnet.
Zunächst ist es der Begriff der Potenz, welcher in der
Verallgemeinerung, die ihm die Arithmetik für negative und
gebrochene Exponenten gibt, zur Bildung transzendenter
Funktionen führt.
Wenn man in der Gleichung c = a b die Basis a als
variabel betrachtet, so ist hierdurch c als Funktion dieser
Variablen definiert: y= x b , und diese Funktion wird die Potenz
genannt. Für ein rationales h fällt sie unter den Begriff der
algebraischen Funktion, für ein irrationales h ist sie transzen
dent. Der Bereich von x muß, wenn h ein Bruch mit geradem
Nenner oder irrational ist, auf das Intervall (0, -f 00) be
schränkt werden, damit jedem Werte von x ein reeller Wert
von y zugeordnet sei.
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