Erster Abschnitt. Variable und Funktionen. 29
I
also lim — — h
Vi
nendlicli kleine
ät — selbst ein
Vi
b von zwei un-
x ist; y konver-
lerkung rascher
lurcb aus, daß
ig im Vergleich
ist lim — = 0,
y
lieses daher von
g der Ordnung
eicher Ordnung
3 Zahl n derart
bestimmte von
B y und y* als
zu bezeichnen
und bezeichnet
ler schlechtweg
men ist, y 1 als
ifzufassen. Da
3gen Null kon-
md möge mit rj
= rj folgt dann
ieder unendlich
; wird es durch
kleines, das in
bei bedeutet b
d £ ein Unend-
lieh kl ein es von höherer als der w-ten Ordnung. Das Glied by*
nennt man den Hauptteil, s den sekundären Teil von y.
Betrachtet man neben y eine zweite unendlich kleine
Größe Y der n-ten Ordnung, so hat sie den Ausdruck
T-Btf + E,
und der Quotient ^ konvergiert für lim x = a, da und
J- V\
JE b
—n hierbei unendlich klein werden, gegen den Grenzwert -g ;
denn
b + -
= lim - Vl
B +
E
yS
Hiernach ist der Grenzwert des Quotienten zweier unendlich
Meinen Größen derselben Ordnung gleich dem Quotienten ihrer
Hauptteile.
Sind y, y 1 Funktionen von x, welche bei einem näher
bestimmten Grenzübergange des x unendlich groß werden, so
werden die Funktionen —, — bei demselben Grenzübergange
unendlich klein, und es ist — in bezug auf — von der Ord-
1 y 6 y x
nung n, wenn
l
lim
y
= b
und h 4= 0; es ist aber
folglich
1
und ^ =j= 0; na an bezeichnet dann während des Grenzüber
ganges y als unendlich groß von der Ordnung n in bezug
auf y l . Es gilt also für die Beurteilung der Ordnung un
endlich groß werdender Variablen dieselbe Regel wie bei un
endlich klein werdenden Variablen.