mg.
Erster Abschnitt. Variable und Funktionen.
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x an den Stellen
dtive und negative
n), und es ist bei-
= — oo.
ius zwei durchaus
en, ist daher auch
Schluß der Stelle
a jedoch lim ^
x= —0 X
in den Stetigkeits-
Funktion an der
Betrag 2 hat, daß sich daher zu einem beliebig klein fest
gesetzten positiven (jedenfalls unter 2 liegenden) a keine ge
nügend kleine Umgebung von Null feststellen läßt, innerhalb
deren für jedes Wertepaar x, x" die Beziehung [ fix) —fix") \ < a
stattfände. Denn bildet man mit den (positiven oder nega-
2
tiven) ganzen Zahlen n, n" die Werte x = y~ und
x" = „ „ 2 , , so können dieselben durch entsprechende Wahl
(4n -j- B)7t 7
von n, n" der Null beliebig genähert werden; und doch ist
y — y" = sin (4 V + 1) y — sin (4 n" + 3) y = 1 — (— 1) = 2.
st für alle Werte
*t x = 0; nun ist
V= 1 ,
)
y = 0;
der Stelle x = 0
ienen Art auf.
i
y = a x ~ a (a > 0)
m der Art 18 3),
ein Unstetigkeits-
mktion y = sin —
x
:r Art 18 5). Die
nan in beliebiger
kann derart, daß
y den absoluten