Zweiter Abschnitt. Unbestimmte Integrale.
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Funktion um-
J X
zurückgeführt werden; ist G(x) vom n-ten Grade, so hat man
nach und nach.;
;her Form dar-
b.
J G(x) e xx dx = G(x) e xx —^-Jg\x) e xx dx
jG\x)e xx dx = * G’(x) e xx —* j‘G"(x)e xx dx
^tjä + a
ml a '
'z
JG ( - n ~*>{x) e xx dx = ~ (A n ~ ‘V* G^(x) e xx dx-,
daraus ergibt sich durch Elimination der Zwischenintegrale
und mit Rücksicht darauf, daß G { ~ n \x) eine Konstante vorstellt,
—n
r
lan schließlich
I G(x)e xx dx
/g\ J
- r Q(x) G,{ - x) + G "P f (- l) n — + C.
- n -]-]/n
~ n —j/n ’
Bezüglich des zweiten Teiles sei folgendes bemerkt. Eine
einfache reelle Wurzel a von cp(x) liefert einen Partialbruch
a ,^ a und zu dem Integrale den Bestandteil
A f ix e";
J x—.a 1
1) Z • •
setzt man hierin x — a = —, so geht dies über in
nktion von x
tet, zerfällt im
also in den Integrallogarithmus. — Eine m-fache reelle Wurzel
a des Nenners (p{x) führt einen Partialbruch (x herbei,
dessen Zähler eine ganze Funktion {m — l)-ten Grades ist,
und daraus entsteht für das Integral der Bestandteil
n und ~~ den
<p(x)
iktiheln echten
es läßt sich aber eine ganze Funktion P t {x) m — 2-ten Grades
und eine Konstante A derart bestimmen, daß
durch partielle
d > ( X ) „y.x Ti f *l(*) pAX \ | ^ „y.x
(x-«r e f