x + yy'i o; y 4- ~n
so dass das fragliche Dreieck gleich
2 0®
ist. Die Gleichung
\(* + yy') [y + j,) = s
®\ 1 (« 4-2/') 2
2? - ** = A
y
bestimmt y als Funktion von x mit einer willkürlichen Konstanten c\
diese muss nun so bestimmt werden, dass (bei jedem x)
+ ”' )2 ein M. M.
y
wird. Dazu gehört, dass
2 0» 4-yy') f dy' r dy\ (x -\-yy')* dy'
+ y de) y
y
/ 2 de
y V de
während zugleich wegen (b):
x dy xy dy' dy' y' dy
0,
0,
so dass
y' de y' 2 de v ’ de y de'
<§
Hieraus entweder
x + yy' = 0, oder 4yy' — (x 4" yy') — 0.
Die erste Gleichung liefert
x 2 4- 2/ 2 = c,
die zweite
3 y 2 — x 2 — c.
Da die (b) zugleich erfüllt sein muss, so bestimmt sich jeweils
C, und zwar im ersten Falle c — — im zweiten c — + A.
Uebrigens findet sich aus (b):
y 2 — c (A 4- x 2 ), yy' = ex,