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Erster Teil. Differential-Rechnung.
(«, 0), bzw, (0, a), wo | a | < | ß |, besteht die gleicbmäßige
Konvergenz schon auf Grund von 85, 3), 1).
Setzt man
(ii)
so läßt sich der Voraussetzung und dem Begriff der Konver
genz gemäß (70) zu einem beliebig klein festgesetzten positiven
s eine natürliche Zahl m so feststellen., daß alle Partialsummen
von (11), — sie mögen mit
J ö 2> • • •
bezeichnet werden —, dem Betrage nach kleiner sind als e,
sobald nur n > m. Nun ist
= ö i + (p* — ö i) -i— ip p — ö P -1);
multipliziert man die aufeinanderfolgenden Glieder dieser p
Glieder umfassenden Summe mit den positiven, dem Betrage
nach abnehmenden Zahlen
(12)
so entsteht die Gleichung:
aus der zweiten Form der rechten Seite, in welcher der Vor
aussetzung gemäß 6 X — 0 2 , 6 2 — 0 3 , . . . 6 p _ 1 — 6 p , d p positive
Zahlen sind, geht folgendes hervor. Da alle 6 X , ö 2 , . . * c dem
absoluten Betrage nach kleiner sind als s, so wird diese rechte
Seite dem Betrage nach vergrößert, wenn man statt der
6 2 , ... <3 durchwegs e setzt; daher ist
sind nun überdies die Beträge der Zahlen 0 unter der Einheit
gelegen, so daß auch das größte 6 1 < 1, so gilt umsomehr
Eine Zahlenreihe von den Eigenschaften der Reihe (12) ist
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