Vierter Abschnitt. Reihen.
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lim B n = 0. Bei negativem x, sobald dessen absoluter Wert
= -f- o°
1
i _j_ ö überschreitet, versagt die Formel. Schreibt man dann
die zweite Formel, —- | x \ für x setzend, in der Gestalt
so zeigt sich, da für | x | < 1 der eingeklammerte Bruch wieder
echt ist, daß auch jetzt lim B n = 0.
Die Gleichung (24) besteht also zurecht, solange
— 1 < x <1 -f 1
und gibt auch an der oberen Grenze den entsprechenden Wert
der Funktion (86), nämlich
Für positive x ist die Reihe in (24) alternierend und hat Rh-
negative Werte durchwegs negative Glieder; vermöge ihres
Geltungsbereiches läßt sie nur die Berechnung der natürlichen
Logarithmen aller Zahlen aus dem Intervall (0, 2) zu. Aus
diesem Grunde und wegen ihrer schwachen Konvergenz ist sie
zur Berechnung der Logarithmen nicht unmittelbar geeignet.
Um zu einer Reihe zu gelangen, welche die Berechnung
der Logarithmen aller Zahlen gestattet, verbinde man die bei
den Gleichungen
durch Subtraktion; dadurch entsteht (71, 2)):
• 1 1 oc • •
und hier kann bei 0 < x < 1 jede noch so große die
Einheit übertreifende Zahl, bei — 1 < x < 0 jeden positiven
echten Bruch vorstellen. Setzt man
1 + x a-\- z
1 — x a
so wird
z
X 2 a+z