Full text: Praktische Anleitung zur Arithmetik und Algebra

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Nenner selbst einen angehängten Bruch hat, des zuletzt 
angehängten Bruches Nenner wieder einen angehängten 
Bruch u. s. w. 
Läßt man in I., II., III. u. s. w. die Brüche 
111 
2 u. s. w. außer Acht, 
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so heißt 5 + 3 
5+ M + i 
5+ M + * 
+ 3 + 
der erste Näherungswerth, 
. zweite -» 
» dritte » 
» vierte » 
10 der Wurzel u. s. w. 
Diese Näherungswerthe sind abwechselnd größer und 
kleiner, als der wahre Werth von >/28. 
Der erste Werth ist zu groß, denn der Nenner 3 ist 
1 
zu klein (weil ^ weggelassen worden ist), mithm der zu 
zugehörige Bruch Z zu groß, daher zu viel zur Zahl 5 
gezählt wird. 
Der zweite Werth ist zu klein, denn der Nenner 2 ist 
zu klein, also der Bruch | zu groß, mithin der Nenner 
1 
3£ zu groß, folglich der Bruch Q - , — zu klein, daher zu 
T i 
5 zu wenig gezählt wird. 
Der dritte Werth ist wieder zu groß, denn der Nen 
ner 3 ist zu klein, also der Bruch \ zu groß, folglich auch 
1 
der Nenner zu groß, mithin der Bruch — zu klein, 
deßwegen auch der Nenner 3 + \ , * 2« klein und der 
~ T 3 
Bruch | 
wird. 
Eben so 
ist, da 10 zu 
zu klein 
zu groß, mith 
zu klein ist, 
§. 120. 
Im zweite 
Um die 
zulösen, fai 
So ist im dr! 
Im Die
	        
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