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Auf 140 fl. Gewinn kommt ein Kapital v on 140. §4 = 86 X V fl.
» 250 » » » » » » 250.14=154 X 7 T »
» 290 » » » » » 290. xx ~179 xr »
10) Drei, baben in einem Handel 820 fl. gewonnen.
A hat 90 fl. Kapital dazu gelegt und 240 fl. gewonnen;
B hat 120 fl. eingesetzt und C das Uebrige; wie viel hat
B gewonnen, und wie viel hat C eingesetzt und gewonnen?
B gewinnt 320 fl.; die beiden Gewinnstc vom Gesamtgewinnst
abgezählt, geben den Gewinnst des C — 260 fl., woraus auf
den entsprechenden Einsatz 97-i- fl. geschlossen wird.
11) Ihrer drei haben in einem gemeinschaftlichen Han
del 450 fl. gewonnen. A hat 100 fl. Kapital dazu gelegt
und 150 fl. gewonnen, B hat 60 fl. dazu gelegt und 6
das Uebrige; wie viel war das gemeinschaftliche Kapital?
B gewinnt 90 fl., mitbin ist der Gewinnst des C = 210 fl.
woraus der entsprechende Einsatz — 140 fl. und somit das
gesamte Kapital — 300 fl. gefunden wird.
12) Ein Vater hinterlaßt drei Söhne mit einem Testa
mente, worin er verordnet: Der erste Sohn soll die Hälfte,
der zweite ein Drittel, der dritte ein Viertel der hinter
lassenen Erbschaft von 6000 fl. erhalten. Da die Hälfte,
das Drittel und das Viertel zusammen mehr als das Ganze
sind, so kann es nicht der Sinn des Testaments seyn, daß
der erste die Hälfte von 6000, der zweite das Drittel u. s. w.
bekomme, sondern die Zahlen 4, x , 4 sollen blos die Ver
hältniße ausdrücken, nach denen die Erbschaft getheilt wer
den soll. Diese Brüche verhalten sich aber wie 6, 4 und 3,
daher bekömmt der erste 6, und der andere 4 solcher Theile
wie der dritte 3 erhält. Sind nun 13 Theile 6OOO fl.,
so ist 1 Theil _ 461A tX;
mithin sind die 6 Theile des ersten 6 - 461-^- — 2769 XT fl.
und » 4 » * zweiten 4 • 461 XT — 1846 XT »
» » 3 » » dritten 3 . 461 — 1384 x ' x »